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Presseinformation zur 8. Handelsblatt-Jahrestagung. Banken im Umbruch (3. und 4. September 2003, Frankfurt am Main). Finanzminister zur Rolle der Politik im Bankensektor.

Düsseldorf (ots)

Düsseldorf, Juni 2003. Bundesfinanzminister
Hans Eichel spricht auf der 8. Internationalen
Handelsblatt-Jahrestagung "Banken im Umbruch" (3. und 4. September
2003, Frankfurt am Main) über die Rolle der Politik im
Modernisierungsprozess des deutschen Bankensektors. Den Stand der
Umsetzung des Finanzmarktförderplans 2006 erläutert Eichel ebenso wie
die Maßnahmen zu einem integrierten EU-Finanzbinnenmarkt.
Über 20 Top-Referenten aus der Finanzwirtschaft und Wissenschaft
stellen auf der Handelsblatt-Tagung ihre Konzepte und Strategien vor,
mit denen sie ein Comeback der deutschen Banken sichern wollen.
Schwerpunkte sind die veränderten Bedingungen für die Bankenwelt,
Konsolidierung im Bankenmarkt, Rolle der Politik für den Finanzsektor
sowie die Zusammenarbeit der Privaten Banken, Sparkassen und
Genossenschaftsbanken.
Josef Ackermann (Deutsche Bank) erläutert die Umsetzung des
Transformationsmanagements am Beispiel der Deutschen Bank und stellt
die Auswirkungen der eingeleiteten Konzentration auf das Kerngeschäft
und auf das Kostenmanagement vor. Dr. Rolf- E. Breuer (Bundesverband
deutscher Banken) spricht über Verkrustungen des deutschen
Banken-Systems und stellt neue Potenziale für die Kreditwirtschaft
vor. Dr. Herbert Walter (Dresdner Bank) wird auf der
Handelsblatt-Tagung aus Sicht eines Allfinanzkonzerns über die neuen
Herausforderungen für Finanzdienstleister sprechen.
Der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, Dr.
Dietrich H. Hoppenstedt, stellt die Strategie der Sparkassen-
Finanzgruppe vor. Modernisierungsmaßnahmen sind auch das Thema von
Dr. Christopher Pleister (Bundesverband der Deutschen Volks- und
Raiffeisenbanken), der bei der Konsolidierung des deutschen
Bankensektors aber auch auf Kontinuität setzt. Die Positionierung der
HypoVereinsbank im veränderten europäischen Bankenmarkt erläutert
Dieter Rampl (HypoVereinsbank). Markenstrategien in Europa,
Besonderheiten der französischen Bankenlandschaft und die Rolle der
BNP Paribas sind die Themen von Baudoin Prot (BNP Paribas).
Die Diskussionsrunden zu den aktuellen Themen des Banken- und
Finanzdienstleistungssektors machen den Kongress zu einem der
führenden Branchentreffs für den Bankenbereich.Die Banken-
Jahrestagung wird von Prof. Dr. Wolfgang Gerke (Universität Erlangen-
Nürnberg) und Thomas Knipp (Handelsblatt) geleitet.
1802 Zeichen (ohne Zwischenräume), 2059Zeichen (mit Zwischenräumen)
Das laufend aktualisierte Programm finden Sie im Internet 
unter:http://www.banken-im-umbruch.de
Weitere Informationen zum Programm
Handelsblatt-Veranstaltungen
c/o EUROFORUM Deutschland GmbH
Oliver Wichert
Fachgruppenleiter Banken und Versicherungen
Prinzenallee 3
40549 Düsseldorf 
Telefon.: +49 (0)2 11. 96 86-3464
Telefax:  +49 (0)2 11. 96 86-4464
E-Mail:  oliver.wichert@euroforum.com
Handelsblatt und Wall Street Journal Europe Das Handelsblatt,
gegründet 1946, ist die größte Wirtschafts- und Finanzzeitung in
deutscher Sprache. Rund 200 Redakteure, Korrespondenten und ständige
Mitarbeiter rund um den Globus sorgen für eine aktuelle, umfassende
und fundierte Berichterstattung. Handelsblatt hat laut AWA 2002 die
Reichweite um 40.000 auf derzeit 650.000 Leser gesteigert. Für
Entscheider zählt die börsentäglich erscheinende Wirtschafts- und
Finanzzeitung heute zur unverzichtbaren Lektüre.Durch die im Juni
1999 gestartete Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Verlagshaus
Dow Jones & Company kann Handelsblatt zusätzlich auf ein weltweites
Netzwerk von etwa 1.700 Wirtschafts- und Finanzjournalisten bei The
Wall Street Journal und Dow Jones Newswires zurückgreifen.The Wall
Street Journal Europe, gegründet 1983, erscheint in einer
börsentäglichen Auflage von 100.216 Exemplaren (ABC, Juli - Dez 2001)
und wurde mehrfach für seine unparteiische und präzise
Berichterstattung über Wirtschafts- und Finanzthemen ausgezeichnet.
74 % der Leser von The Wall Street Journal Europe sind
Top-Führungskräfte (World Executive Summary 2000) und beziehen mit
einem durchschnittlichen Monatseinkommen von US $ 149.677 das höchste
Bruttodurchschnittseinkommen unter allen Lesern europäischer
Wirtschaftspublikationen (EBRS 2000).
Seit 1993 führt Handelsblatt in Kooperation mit der EUROFORUM
Deutschland GmbH Handelsblatt-Veranstaltungen durch, die sich als
Foren für den Informationsaustausch mit Experten aus Wirtschaft,
Wissenschaft und Politik verstehen.Seit 2002 tritt The Wall Street
Journal Europe als Kooperationspartner bei ausgewählten,
internationalen Handelsblatt-Veranstaltungen auf.
Digitale Pressemappe: 
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=6625
Ansprechpartner für die Redaktion:
Claudia Büttner
Leitung Presse- u. Öffentlichkeitsarbeit
EUROFORUM Deutschland GmbH
Telefon:+49 211/ 9686-3380
Fax: +49 211/ 9686-4380
Email:presse@euroforum.de

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