Auswirkungen der IFRS/IAS-Einführung. Presseinformation zur 4. Handelsblatt-Jahrestagung. Konzernrechnungswesen.
Düsseldorf (ots)
Düsseldorf, August 2003. Die Einführung der internationalen Bilanzregeln nach dem IAS-Standard ab 2005 stellt Großaktionäre wie Banken und Versicherungen vor Herausforderungen. Die 4. Handelsblatt- Jahrestagung "Konzernrechnungswesen" (16. und 17. September 2003; Bergisch Gladbach) greift die Folgen durch die IFRS/IAS-Standards auf und erläutert mögliche Herangehensweisen an die Umstellung von HGB bzw. US-GAAP auf IAS/IFRS. Da die Anwendung internationaler Rechnungslegungsgrundsätze auch vom Deutschen Corporate Governance- Kodex empfohlen wird, sind die neuen Bilanzregeln auch für nicht- börsennotierte Unternehmen relevant.
Prof. Dr. Hans-Joachim Böcking (Universität Frankfurt) schildert die gestiegenen Anforderungen an die Rechnungslegung durch die Änderungen der 4. und 7. EG-Richtlinie und deren Umsetzung im HGB. Die Stärkung der Corporate Governance in Deutschland ist das Thema von Dr. Henrik-Michael Ringleb (Regierungskommission Deutscher Corporate Governance-Kodex). Den allgemeinen Stand der IASB-Projekte und die weltweite Konvergenz mit den US-GAAP erläutert Prof. Dr. Klaus Pohle. In seiner Funktion als Präsident des Deutschen Standardisierungsrates (DSR) geht er auch auf die Möglichkeiten des DSR ein, die Interessen der deutschen Rechnungsleger bei der Entwicklung der IAS/IFRS zu vertreten. Prof. Rüdiger von Rosen (Deutsches Aktieninstitut) zeigt die derzeitigen Schwierigkeiten der Wirtschaftsprüfung, Kapitalmarktvertrauen aufzubauen.
Neben zahlreichen Plenumsvorträgen von Experten aus Wissenschaft, Praxis und Wirtschaftsprüfung werden in drei parallelen Foren folgende Themen vertieft: Das Projektmanagement bei der Umstellung auf IFRS/IAS, die Anforderungen an das Reporting nach IFRS sowie mögliche Effizienzsteigerungen im Rechnungswesen und die Neuerungen in der Rechnungslegung nach IFRS/IAS.
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