Pressemitteilung zur Handelsblatt-Veranstaltung European Insurance Summit 2003. 29. und 30. Oktober 2003, Brüssel.
Düsseldorf (ots)
Brüssel, 29. Oktober 2003. Aus Europa, den USA, Indonesien, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Ghana und weiteren 21 Staaten, reisten 180 Teilnehmer am 29. Oktober nach Brüssel um an der zweitägigen Handelsblatt/The Wall Street Journal Europe Konferenz European Insurance Summit 2003 teilzunehmen.13 hochkarätige internationale Referenten stellen ihre Konzepte und Erfahrungen zur Krisen-Bewältigung der Versicherungsbranche vor.
Prof. Dr. Walter Ackermann (Universität St. Gallen) moderiert den ersten Konferenztag. Prof. Dr. Lutgart van der Berghe (Vlerick Leuven Gent Management School) übernimmt die fachliche Leitung des zweiten Veranstaltungstages.Capital allocation is one of the most important things, konstatierte Henri de Castries (CEO der AXA Group) in seinem Vortrag, wie Versicherer die Branchenkrise überleben können. Im Anschluss sprach Anton van Rossum (CEO, FORTIS) über den Weg der europäischen Finanzdienstleister zur Harmonisierung. Hier ging er besonders auf die demographische Entwicklung in Europa ein: Costs of pensions is a gigantic challenge for Europe.
In der anschließenden Frage- und Antwortrunde mit Prof. Dr. Ackermann, de Castries und van Rossum interessierten sich die Teilnehmer vor allem für die Auswirkungen von Solvency II sowie die Kosteneffizienz.(Zeichen: 1294)
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