Tankstellen konkurrieren mit Super-Märkten. Presseinformation zur 8. Handelsblatt-Jahrestagung. Handel und Wandel in Tankstellen.
Düsseldorf (ots)
Düsseldorf, November 2003. Das Erscheinungsbild von Tankstellen wird zunehmend durch die angeschlossenen Mini-Supermärkte geprägt. Bereits 48 Prozent des Umsatzes werden mit dem Shop-Geschäft erwirtschaftet und nur noch 25 Prozent mit Benzin und Schmierstoffen, weitere 25 Prozent mit Autowäschen und anderem. (Quelle: A.T.Kearney, Joachim Rotering).
Die 8. Handelsblatt-Jahrestagung gemeinsam mit CONVENIENCE SHOP Handel und Wandel in Tankstellen (22. bis 24. März 2004, Berlin) greift Strategien und Konzepte der Tankstellen-Betreiber in Zeiten eines rückläufigen Benzinverbrauchs und steigenden Convenience-Bedarfs auf. Die Neuordnung des deutschen Tankstellengeschäfts nach der Übernahme von Dea durch Shell wird ebenso diskutiert wie Auswirkungen des Dosenpfandes auf das Getränkegeschäft und die Konkurrenz zu den Discountern. Ralf Holmlund (Esso Deutschland) erläutert die Umsetzung des On the Run ExxonMobils Konzeptes auf dem deutschen Markt. Die Möglichkeiten der Kundenbindung durch differenzierte, individuelle Shopkonzepte zeigt Dirk Schneemann (Total Deutschland) auf.
Die Auswirkungen des Dosenpfandes für den Absatzkanal Tankstellen beschreibt Dr. Manfred Hückel (Red Bull Deutschland). Die Rolle von Corporate Social Responsibility erläutert Adriaan Hendrikx (McDonalds Deutschland) vor dem Hintergrund der zukünftigen Ausrichtung und Positionierung von McDonalds. Der früherer Tchibo- Manager Rainer Großkopf (Zet Beratungsgesellschaft) zeigt, was Tankstellen von Tchibo, Aldi und Co. lernen können.
Das laufend aktualisierte Programm finden Sie im Internet unter: http://vhb.handelsblatt.com/tankstellen
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