TK-Branche zwischen Regulierung und Wettbewerb. Presseinformation zur 9. Handelsblatt-Jahrestagung. Telekommunikationsmarkt Österreich 2004. (22./23. März 2004, Wien).
Düsseldorf (ots)
Düsseldorf, Februar 2004. Die Entscheider des österreichischen Telekommunikations-Marktes diskutieren auf der 9. Handelsblatt- Jahrestagung Telekommunikationsmarkt Österreich 2004 über die wettbewerblichen Auswirkungen des neuen Telekommunikations-Gesetzes (TKG 2003). Dr. Georg Serentschy (RTR-GmbH) betont, dass es das Ziel des Regulierers ist, auch unter neuen Bedingungen den Wettbewerb im österreichischen TK-Markt nachhaltig zu fördern.
Zu den Wettbewerbsbedingungen am österreichischen Breitbandmarkt stellt DI Romed Karré (UTA Telekom AG) fest: Für eine positive Entwicklung des Breitbandmarktes wird es vor allem maßgeblich sein, dass die zur Verfügung gestellten Fördermittel durch starke Vergabe- Auflagen eine faire Chance für alle Provider bieten und somit größtmöglicher Wettbewerb gewährleistet wird.
Der seit Januar 2004 amtierende neue CEO von Tele.Ring, Michael Krammer geht auf den infrastruktur-basierten Wettbewerb ein. Über Kundenservice als Wettbewerbsvorteil spricht Herbert Schandl (T- Mobile Austria AG). Das Thema Frequenzhandel greift Jørgen Bang- Jensen (One GmbH) auf.
Weitere Vorstände führender und kleinerer österreichischer Telekommunikations-Anbieter stellen auf dem etablierten Branchen- Treff ihre Konzepte und Strategien vor. Die Chancen des österreichischen Mobilfunkmarktes sind ein weiteres Schwerpunktthema. Unter anderem kommen führende Vertreter von Mobilkom Austria, Tiscali Österreich, Tele2 Österreich sowie Ericsson und ucp zu Wort.
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