IT als Enabler in der Automobilindustrie. Pressemitteilung zur 7. EUROFORUM-Jahrestagung IT in der Automobilindustrie
Düsseldorf (ots)
Düsseldorf, April 2004. Der Einsatz von Informationstechnologie (IT) sorgt in der Automobilindustrie für kürzere Produktionszeiten und optimierte Prozessabläufe. Wie die Branche diesen strategischen Vorteil nutzen kann, stellen praxiserfahrene Referenten auf der EUROFORUM-Jahrestagung IT in der Automobilindustrie (16./17. Juni 2004, Frankfurt/Oberursel) vor. Thematische Schwerpunkte der Tagung, die in diesem Jahr bereits zum siebten Mal stattfindet, sind Collaborative Supply Chain Management (CSCM), Product Lifecycle Management (PLM) und Virtual Engineering.
Über virtuelle Planungen in einer Digitalen Fabrik spricht Dipl.- Ing. Helmut Ritter der Magna Steyr Fahrzeugtechnik. Er erläutert den Produkt-Entstehungsprozess und stellt das Projekt ViPS (Virtuelle Planung und Simulation) vor. IT-Strategien und Globalisierung im Integrationsprozess sind die Themen von Dr.- Ing. Michael Kranz, Leiter IT der LuK. Er geht auf Standardisierung von Prozessen und Infrastruktur, IT-Organsiation sowie IT-Management ein. Inwieweit die Erwartungen der OEMs die IT-Entwicklung vorantreiben, erläutert Guus Dekkers, Vice President IT bei Johnson Controls, anhand von Praxisbeispielen aus seinem Unternehmen. Möglichkeiten der RFID- Anwendung in der Automobilindustrie beschreibt Rüdiger Meier vom Verband der Automobilindustrie (VDA) unter anderem am Beispiel Volkswagen. Die Voraussetzung für einen SAP Adaptive Computing Infrastructure-Einsatz auf Linuxbasis ist Thema des Vortrags von Stefan Osterhage, CIO bei Hella.
Angesprochen werden mit dieser Konferenz CIOs, IT-Leiter und leitende Mitarbeiter der Automobilindustrie aus Bereichen wie IT- Organisation, Fertigung, Engineering, Logistik, System- und Anwendungsentwicklung.
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