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Vermögenswert: Corporate Branding Konferenz und Workshop „Das Unternehmen als Marke“ 26. bis 28. Oktober 2004, Köln

Düsseldorf (ots)

Düsseldorf, September 2004. Starke
Unternehmensmarken, auch Corporate Branding genannt, sind ein
unverzichtbarer Bestandteil jeder Unternehmensführung: sie
signalisieren Vertrauen, Glaubwürdigkeit und hohe Qualität.Eine
starke Unternehmensmarke ist ein wichtiger Mehrwert für
Produktmarken, die im täglichen Wettbewerb stehen. Die
Kaufentscheidung wird positiv beeinflusst, da die Dachmarke wie ein
Leuchtturm fungiert, der dem Verbraucher in der unüberschaubaren
Fülle von Warenangeboten Produkte von hoher Qualität signalisiert
(Quelle: kommunikations manager 09/04). Starke Unternehmensmarken
sind das Ergebnis eines langen Prozesses, der konsequent gemanagt
werden muss. Wie der Auf- und Ausbau einer Dachmarke erfolgreich
umgesetzt werden kann, erläutern 15 Referenten auf der
EUROFORUM-Konferenz „Das Unternehmen als Marke“ (26. bis 28. Oktober
2004, Köln).
Wie entscheidend sich eine starke Unternehmensmarke auf den Erfolg
des Unternehmens auswirkt, zeigt das Beispiel der Henkel Gruppe
Düsseldorf. Im Jahr 2002 startete Henkel die Marketingkampagne mit
dem Claim „Qualität von Henkel“, der seitdem elementarer Bestandteil
vieler Werbespots (z.B. Persil, Pattex) ist. Wie gut hier die
Wechselwirkung zwischen Unternehmensmarke und Produkt funktioniert,
belegen die Zahlen. Einer aktuellen Studie zufolge, hat sich der
Markenwert des Unternehmens in den letzten drei Jahren verdoppelt.
Die Autoren sehen in der Dachmarkenstrategie von Henkel einen
entscheidenden Beitrag für diesen Erfolg (Quelle: kommunikations
manager 09/04). Die Entwicklung und Umsetzung dieser Strategie stellt
Ernst Primosch (Henkel Gruppe) in seinem Vortrag „Stärkung der
Produktmarken durch Nutzung der Unternehmensmarke“ vor. Er erläutert,
warum Henkel sich für diese Strategie entschieden hat und wie die
Nutzung der Synergien zur Stärkung des Images beiträgt.
Für eine eindeutig positionierte Unternehmensmarke ist jedoch
nicht nur die Außenwahrnehmung von entscheidender Bedeutung, sondern
auch die interne Rezeption der Marke. Hans-Dieter Huober (IBM
Deutschland) zeigt auf, welche Unterschiede sich zwischen dem
internen und externen Image der Marke ergeben und wie sich der
Unternehmenswert durch strategische Kommunikation verbessern lässt.
Die Entwicklung einer Marke und vor allem der Markenidentität
stellt Holger Wolf (Kneipp-Gruppe) dar. Am Beispiel der Kneipp-
Gruppe erläutert er die Perspektiven und Strategiefindung eines
Unternehmens, dass den Spagat zwischen Tradition und Moderne wagt.
Auch der Reiseveranstalter TUI hat seine Metamorphose erfolgreich
umgesetzt und mit „World of TUI“ ein Dach für 18 Millionen Reisende
geschaffen. Wie es gelungen ist, TUI vom Mischkonzern zu einer
Traumfabrik zu machen, erläutert Michael Lambertz (TUI AG). Am
Beispiel Microsoft erörtern Dr. Harald Jossé (BrandControl GmbH) und
Dr. Hans-Jürgen Croissant (Microsoft Deutschland) die Struktur und
Zielsetzung der integrierten Kommunikation sowie die Etablierung
eines effizienten Kommunikations-Controlling. Wie durch die
Erweiterung des Kommunikations-Controlling ein Marken-Controlling
entstehen soll, erläutern sie im abschließenden Ausblick.
Das ausführliche Programm ist im Internet abrufbar unter
www.euroforum.de/P16787
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Digitale Pressemappe: 
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=6625
Ansprechpartner für die Redaktion:
Claudia Büttner
Leitung Presse und Öffentlichkeitsarbeit
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Tel.: +49 (0) 211 / 9686 3380
Fax: +49 (0)211 / 9686 4380
E-Mail:  presse@euroforum.com

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