Integration und Synchronisation von Auto-Elektronik 10. EUROFORUM-Jahrestagung: "Elektronik-Systeme im Automobil" 6. bis 9. Februar 2006, München
Düsseldorf (ots)
Düsseldorf, Dezember 2005. Ob Abstandswarner, Bremsassistenten, Fahrer-Warnsysteme oder elektronische Stabilitätskontrolle (EPS) und digitales Serviceheft: Elektronik-gestützte Bauteile machen schon heute mehr als ein Drittel der Produktionskosten von Automobilien aus. Experten schätzen, dass der Innovationsanteil in der Automobilindustrie schon bald zu 70 Prozent aus der Weiterentwicklung elektronischer Bauteile bestehen wird. Da die Zuverlässigkeit der Elektronik von entscheidender Bedeutung für die Fahr-Sicherheit ist, stellt die Integration, Synchronisation und Vereinfachung der elektronischen Autosysteme eine große Herausforderung für die Entwickler da.
Auf der 10. EUROFORUM-Jahrestagung "Elektronik-Systeme im Automobil" (6. bis 9. Februar 2006, München) diskutieren über 40 Auto-Elektronik-Experten über den Stand der neuesten Entwicklungen und Technologien und stellen ihre Lösungsstrategien vor. Die Rahmenbedingungen und Perspektiven für die Elektronik-Entwicklung in der Automobilindustrie sind die Schwerpunkte der beiden Konferenz-Tage des etablierten Branchen-Treffs. An den Fachtagen stehen aktuelle Rechtfragen in der Automobilelektronik, Trends im Infotainment sowie Sicherheitssysteme und Systems Engineering im Fokus.
Moderne Hardware-Anforderungen und Trends in der Halbleitertechnik stellt Dr. Rainer Kallenbach (Robert Bosch GmbH) vor. Dr. Thomas Scharnhorst (Carmeq GmbH und Volkswagen AG) erläutert die Bedeutung der Zuverlässigkeit und Robustheit komplexer Auto-Elektronik-Systeme. Die Systemintegration komplexer Systemarchitekturen ist das Thema von Dr. Günter Reichardt (BMW Group) und Volkmar Knaup (Adam Opel AG). Wie wichtig Diagnose-Fähigkeiten für die Beherrschung der komplexen Systeme ist, erläutert Dr. Willibert Schleuter (Audi AG). Das Zusammenspiel von Innovationsfähigkeit, Funktion, Zuverlässigkeit und Kosten stellt Dr. Gerhard Hettich (DaimlerChrysler Research and Technology) vor.
Über die besonderen Herausforderungen zwischen Kunden-Ansprüchen und rasanten Lebenszyklen von Unterhaltungselektronik und Telekommunikationstechniken und deren Integration spricht Dr. Volkmar Tanneberger (Volkswagen AG). Über Möglichkeiten, die Fahr-Sicherheit durch elektronische Komponenten zu erhöhen und Fahrer durch Fahrerassistenzsysteme zu entlasten, diskutieren Dr.Peter Hupfer (TÜV SÜD AG), Prof. Dr. Peter Knoll (Robert Bosch GmbH) sowie Dr. Stefan Sommer (Continental Automotive Systems).
Das vollständige Programm finden Sie unter: http://www.euroforum.de/pr-autoelektronik2006
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Pressemitteilung im Internet: www.euroforum.de/presse/autoelektronik2006
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