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Starke Kooperationen im Schatten der Mega-Fusionen EUROFORUM-Konferenz "Kooperationen - Fusionen - Beteiligungen" 30. und 31. Mai 2007, Berlin

Düsseldorf (ots)

Berlin/Düsseldorf, April 2007. Während die fast
einjährige Übernahmeschlacht zwischen E.ON und Endessa letztendlich 
gescheitert ist, entdeckten die kleineren deutschen Energieversorger 
und Stadtwerke die Vorteile durch Kooperationen, Beteiligungen und 
Fusionen für sich. Da die vier führenden deutschen 
Energieversorgungsunternehmen (EVU) aus kartellrechtlichen Gründen 
nur begrenzt Anteile an Stadtwerken kaufen können, konzentrieren sich
immer mehr Versorgungsunternehmen auf Kooperationen und Fusionen 
untereinander und auf das Interesse von Finanzinvestoren.
Die EUROFORUM-Konferenz "Kooperationen - Fusionen - Beteiligungen"
(30. und 31. Mai 2007, Berlin) greift die aktuellen 
Konzentrationsprozesse bei den Strom- und Gasversorgern auf und 
stellt Beteiligungsstrukturen und Kooperationsmodelle vor. Laut einer
Umfrage der Unternehmensberatung Russel Reynolds Associates gehen die
Gas- und Stromversorger davon aus, dass die bisherigen 
Eigentumsstrukturen in der Branche schon bald aufgebrochen werden. 
"Finanzinvestoren entdecken nun allmählich auch den Energiemarkt in 
Deutschland. Stadtwerke führen in dieser Richtung bereits erste 
Gespräche", stellte Dr. Bernd Georg Spies (Russel Reynolds 
Associates) bei der Veröffentlichung der Studie gegenüber der FTD 
fest. Einen Ausblick über die zukünftigen Beteiligungs- und  
Managementstrukturen auf dem deutschen Energiemarkt und die 
Ergebnisse der Studie stellt Spies im Rahmen der EUROFORUM-Konferenz 
vor.
Dr. Werner Brinker, Vorstandsvorsitzender der EWE 
Aktiengesellschaft, erläutert die Vorteile für Stadtwerke und EVU 
durch Beteiligungen am Beispiel der Übernahme der Stadtwerke Cuxhaven
durch sein Unternehmen. Über die Fusion der Stadtwerke Krefeld mit 
den Stadtwerken Neuss sowie über weitere Optionen spricht der 
Vorstandsvorsitzende der SWK Stadtwerke Krefeld AG, Martin Cirener. 
Das erfolgreiche kommunale Kooperationsmodell von Trianel zeigt Sven 
Becker am Beispiel von gemeinsamen Kraftwerks- und 
Speicherbau-Kooperationen auf.
Stephan Ratje (GE Commercial Finance) beschreibt die Attraktivität
deutscher Stadtwerke für ausländische EVU und erläutert die Chancen 
der Stadtwerke durch ein ausländisches Engagement. Aus Sicht einer 
Kommune erläutert Oberbürgermeister Dr. Bernhard Matheis (Stadt 
Pirmasens) die struktur- und wirtschaftspolitische Funktion von 
Stadtwerken und nimmt zum aktuellen Kooperations- und Fusionstrend 
der Branche unter Berücksichtigung der Gemeindeordnung Stellung.
Dass vollständige Programm finden Sie unter:
http://www.euroforum.de/pr-evu-kooperationen07
Weitere Informationen:
Dr. phil. Nadja Thomas
Pressereferentin
EUROFORUM Deutschland GmbH
Prinzenallee 3
40549 Düsseldorf
Tel.: +49 211/96 86-33 87
Fax: +49 211/96 86-43 87
E-Mail:  nadja.thomas@euroforum.com
Pressemitteilung im Internet: 
www.euroforum.de/presse/evu-kooperationen07
EUROFORUM Deutschland GmbH
EUROFORUM Deutschland GmbH, gegründet 1990, ist eines der führenden 
Unternehmen für Konferenzen, Seminare, Jahrestagungen und 
schriftliche Management-Lehrgänge. Seit 1993 ist EUROFORUM 
Deutschland GmbH Exklusiv-Partner für Handelsblatt-Veranstaltungen, 
seit 2003 ebenfalls Kooperationspartner für Konferenzen der 
WirtschaftsWoche. 2006 haben über 1000 Veranstaltungen in über 30 
Themengebieten stattgefunden. Rund 45 000 Teilnehmer besuchten im 
vergangenen Jahr unsere Veranstaltungen. Der Umsatz lag 2006 bei 
circa 61 Millionen Euro.

Pressekontakt:

Rückfragen bitte an:
EUROFORUM Deutschland GmbH
Dr. phil. Nadja Thomas
Telefon: +49(0)211/9686-3387
Fax: +49(0)211/9686-4387
nadja.thomas@euroforum.com

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