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Morgenhochdruck geht gefährlich an die Nieren

Ingelheim (ots)

Bluthochdruck wird unter anderem durch
mangelnden körperlichen Leidensdruck oft zu spät entdeckt und meist
nicht ausreichend therapiert. Das kann dann zu Folgeschäden an
bestimmten Organen führen. Neben schweren Folgeschäden an Herz und
Gehirn verursacht ein jahrelang schlecht eingestellter Bluthochdruck
Nierenfunktionsstörungen. Das kann bis hin zum völligen
Funktionsverlust der Niere führen. Besonders beunruhigend ist, dass
ein enger Zusammenhang zwischen Morgenhochdruck und dem Ausmaß einer
Nierenschädigung besteht.
Die Nierenschädigung kündigt sich in ihrem Verlauf nicht durch
Beschwerden an. Umso wichtiger ist für Bluthochdruck-Betroffene und
Diabetiker die Beobachtung der Albuminwerte im Urin, zur Erkennung
und Verlaufsbeurteilung einer Nierenschädigung.
Stellt der Bluthochdruck an sich schon ein Anfangs-Risiko für die
Niere dar, so geht der Morgenhochdruck noch mal zusätzlich
"gefährlich an die Nieren". Morgenhochdruck-Betroffene weisen im
Vergleich zu Bluthochdruck-Patienten eine krankhaft erhöhte
Albuminausscheidung (> 200 mg/l) auf, die eine fortschreitende
Nierenschädigung bis hin zur Dialyse kennzeichnet. Die wichtigste
Maßnahme zum Schutz vor einem Nierenfunktionsverlust ist daher eine
effektive Senkung erhöhter Blutdruckwerte und vor allem die
Bekämpfung des Morgenhochdrucks, da dieser in erheblichen Maße die
Schädigung der Niere vorantreibt.
Entscheidende Maßnahme für den Nierenschutz - Normalisierung des
   Blutdrucks am Morgen
Morgenhochdruck ist ein sicheres Zeichen für eine nicht
ausreichende blutdrucksenkende Therapie. Viele Medikamente bieten
keinen ausreichenden Schutz über 24 Stunden. Dadurch entsteht eine
therapeutische Lücke in den Morgenstunden. Die Blutdruckwerte steigen
gefährlich an und akute Komplikationen wie Herzinfarkt und
Schlaganfall treten gehäuft auf. Schutz vor diesen und weiteren
Folgen des Morgenhochdrucks bietet eine lebenslang gute
Blutdruckeinstellung auf Werte unter 140/90 mmHg. Die Notwendigkeit
dies zu forcieren belegen die Ergebnisse der "Aktion
Morgenhochdruck", in der 75 Prozent der 60.000 befragten Patienten
trotz medikamentöser Therapie zu hohe Blutdruckwerte am Morgen
aufwiesen. Moderne Blutdrucksenker sollten daher eine über volle 24
Stunden anhaltende starke Wirkung gewährleisten, wie z. B.
Telmisartan von Boehringer Ingelheim.
Mehr Informationen zum Thema Morgenhochdruck finden Sie unter
www.morgenhochdruck.de oder www.medworld.de ' Medien-Service. 
Dort steht die Pressemitteilung mit Quellenangaben und Grafik für Sie
zum Download bereit.

Pressekontakt:

Monika Nachtwey, PR-Referentin,
Geschäftsführungsbereich Praxis/Klinik
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
Tel. : 06132 / 77 35 19
Fax: 06132 / 77 45 80
E-Mail: nachtwey@ing.boehringer-ingelheim.com

Original content of: Boehringer Ingelheim, transmitted by news aktuell

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