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Oliver Wyman-Analyse "Rezessionsagenda für die Investitionsgüterindustrie"
Mit klarem Kurs durch die Krise

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München (ots)

   - Zehn Prozent der Investitionsgüterhersteller sind durch die 
     Krise akut gefährdet, 20 Prozent können profitieren
   - Deutsche Unternehmen sind besser für die Krise gerüstet als der 
     internationale Wettbewerb
   - Eine detaillierte Rezessionsagenda senkt nicht nur Kosten, 
     sondern stabilisiert auch den Umsatz, sichert die Finanzierung 
     und baut Frühwarnsysteme auf

Viele Unternehmen der Investitionsgüterindustrie gehen mit vollen Kassen in die Rezession. Diejenigen, die ihre spezifische Situation genau analysieren, haben vielfältige Möglichkeiten, sich in der Krise zu behaupten und sogar von ihr zu profitieren. Denn sie bietet neben Gefahren auch zahlreiche Chancen, vor allem für finanzstarke Unternehmen. So gibt es mittelfristig nach wie vor gute bis sehr gute Wachstumschancen in Schwellenländern. Zudem sind Unternehmenskäufe erheblich günstiger geworden und Rohstoffpreise deutlich gefallen. Entscheidend für den Erfolg in der Krise ist eine auf die individuelle Situation des jeweiligen Unternehmens zugeschnittene Rezessionsagenda, die alle Chancen in puncto Wachstum, Kosten, Finanzierung sowie Transparenz und Kontrolle nutzt. Das sind die Ergebnisse der aktuellen Oliver Wyman-Analyse "Rezessionsagenda für die Investitionsgüterindustrie".

Die vollständigen Texte finden Sie hier zum Download: http://www.oliverwyman.com/de/6293.htm

Pressekontakt:

Pierre Deraëd
Leiter Corporate Communications
Oliver Wyman
Marstallstraße 11
80539 München
Tel.: 089.939 49 599
Fax: 089.939 49 515
pierre.deraed@oliverwyman.com
www.oliverwyman.com/de

Original content of: Oliver Wyman, transmitted by news aktuell

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