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Berlin (ots)
AFPTV sendet heute die folgenden Videoangebote in deutscher Sprache:
Fünf Jahre nach dem Einmarsch ist der Frieden im Irak noch fern BAGDAD Vor fünf Jahren - in der Nacht zum 20. März 2003 - begann der zweite Irak-Krieg mit US-Luftangriffen auf die Hauptstadt Bagdad. Das Regime von Saddam Hussein wurde gestürzt, jedoch versank das Land in Chaos und Blutvergießen. Tausende Iraker und Soldaten der US-Armee und ihrer Verbündeten sind seither gestorben, und eine Befriedung des Landes ist nicht in Sicht. - Bericht (verfügbar am Abend)
Irak-Krieg traumatisiert US-Soldaten SILVER SPRINGS Töten war ihr Alltag. Viele der US-Soldaten, die in den vergangenen fünf Jahren in den Irak geschickt wurden, haben Schreckliches erlebt und sind durch ihre Erfahrungen im Kampf gegen Aufständische, Attentäter und auch Zivilisten traumatisiert. Jeder zehnte US-Veteran des Irak-Kriegs leidet am so genannten Posttraumatischen Stress-Syndrom. Indem sie über ihre Erlebnisse sprechen oder sie in Bildern erzählen, versuchen die Ex-Soldaten ihren Kampfeinsatz zu verarbeiten. - Reportage (verfügbar am Nachmittag)
Viele irakische Frauen leiden unter Gewalt in ihren Familien BAGDAD Fünf Jahre nach der US-Invasion befinden sich viele Frauen im Irak in einer bedrohlichen Situation. Neben der tagtäglichen Gewalt auf der Straße hat auch die Gewalt in den Familien zugenommen. Und Frauen, die einem Beruf nachgehen, werden manchmal von islamistischen Gruppierungen bedroht. - Reportage (bereits gesendet)
KFOR-Soldaten wachen über Unruhegebiete im Kosovo KOSOVSKA MITROVICA Nach den schwersten Unruhen seit der Unabhängigkeitserklärung des Kosovo vor einem Monat, bei denen ein ukrainischer UN-Polizist ums Leben kam, hat sich die UN-Polizei aus der geteilten Stadt Kosovska Mitrovica zurückgezogen. Nun wacht die Kosovo-Schutztruppe KFOR über die gespannte Ruhe in der Stadt, in der bei den Ausschreitungen mehr als 150 Menschen verletzt wurden, darunter auch 63 Angehörige internationaler Sicherheitskräfte. - Bericht (verfügbar am Abend)
Ausgewiesene Malier versuchen in der Heimat Fuß zu fassen BAMAKO Mehr als tausend Malier, die sich illegal in Europa aufhielten, sind im Jahr 2007 ausgewiesen worden. Hunderte weitere Malier wurden an den europäischen Grenzen zurückgewiesen. Viele von ihnen stranden in Bamako, der Hauptstadt Malis. Sie erleben die Rückkehr in ihr Heimatland als Fehlschlag und Demütigung. - Reportage (verfügbar am Nachmittag)
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