Vorschau für Video: AFP/Agenda/Video Agenda für Video am Donnerstag, 20. November
Berlin (ots)
AFPTV sendet heute die folgenden Videoangebote in deutscher Sprache:
Internationaler Kampf gegen Piraten vor Somalia MOGADISCHU Angesichts der spektakulären Schiffsentführungen verstärkt die internationale Gemeinschaft den Kampf gegen Piraten vor Somalias Küste. Die Seeräuber erschweren auch Hilfe für Somalia: Nur unter Begleitschutz können etwa Lieferungen des Welternährungsprogramms sicher in die Häfen gebracht werden. Den Schutz übernehmen derzeit NATO-Schiffe, ab Dezember soll sich eine Sondermission der Europäischen Union darum kümmern. - Reportage (verfügbar am Nachmittag)
Porträt einer Kindersoldatin im Kongo GOMA Andere Kinder spielen - Kindersoldaten lernen, zu töten. In der Demokratischen Republik Kongo werden viele dieser Kinder missbraucht. Nur wenige von ihnen können entfliehen. Sie müssen mühsam versuchen, sich nach dem jähen Ende der Kindheit ein neues Leben aufzubauen. - Porträt (verfügbar am Nachmittag)
Was muss muss - Grönemeyers Bilanz auf Best-of-CD BERLIN "Bochum", "Flugzeuge im Bauch" oder "Mensch" - die Hit-Liste des Deutschrockers Herbert Grönemeyer ist lang. Jetzt bringt der 52-Jährige ein "Best of"-Album auf den Markt: "Was muss muss". Nach drei Jahrzehnten sei es Zeit, Bilanz zu ziehen, um nach vorn schauen zu können, sagte Grönemeyer bei der Vorstellung der CD, die ab Freitag erhältlich ist. - Bericht (verfügbar am Nachmittag)
Beaujolais im Trend - bei Wein-Investoren CHÉNAS Wie an jedem dritten Donnerstag im November wird heute der "Beaujolais Nouveau" gefeiert. Der junge Wein aus dem französischen Département Rhône hat weltweit Anhänger gefunden. Auch die Weinberge selbst ziehen Investoren aus dem Ausland an. Mit dem Preisverfall auf dem Weinmarkt kaufen betuchte Geschäftsleute aus Belgien, der Schweiz oder Großbritannien günstig Güter, um ihrer Leidenschaft für den Rebensaft nachzugehen. - Reportage (bereits gesendet)
Rom verschärft den Kampf gegen die Prostitution ROM Hunderte Prostituierte und ihre Kunden sind in Rom verwarnt worden, seit in der italienischen Hauptstadt Prostitution an öffentlichen Orten untersagt ist. Der entsprechende Erlass des neuen Bürgermeisters Gianni Alemanno vom 16. September soll noch bis zum 31. Januar in Kraft bleiben. Dann dürfte Italiens Parlament ein Gesetz verabschieden, das Prostitution landesweit unter Strafe stellt. Für die Huren ist es schwierig geworden, ihrem Geschäft nachzugehen. - Reportage (bereits gesendet)
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