Vorschau für Video: AFP/Agenda/Video Agenda für Video am Donnerstag, 2. April
Berlin (ots)
AFPTV sendet heute die folgenden Videoangebote in deutscher Sprache:
G-20-Gipfel berät über Wege aus der Weltwirtschaftskrise LONDON Die Staats- und Regierungschefs der wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G-20) haben in London über Wege aus der Weltwirtschaftskrise beraten. Auf der Tagesordnung stand unter anderem eine bessere Finanzielle Ausstattung des Internationalen Währungsfonds (IWF). Bei heftigen Protesten gegen den Gipfel war ein Mann zusammengebrochen und gestorben; es gab dutzende Festnahmen. - Bericht (verfügbar am Abend)
Obamas erste Schritte auf dem Weltparkett LONDON/WASHINGTON Beim G-20-Gipfel in London macht US-Präsident Barack Obama seine mit Spannung erwarteten ersten Schritte auf dem Weltparkett. Bei den Menschen in Europa genießt das neue Staatsoberhaupt der USA einen großen Vertrauensvorschuss; im Kreise der Staats- und Regierungschefs muss er noch Kontakte aufbauen. - Reportage (verfügbar am Nachmittag)
Straßburg - eine Festung zum NATO-Gipfel STRAßBBURG Der Jubiläumsgipfel der NATO in Straßburg, Kehl und Baden-Baden mischt die Gipfel-Region auf. An die 25.000 deutsche und französische Polizisten sollen Randale verhindern, zu Protestkundgebungen werden bis zu 20.000 Teilnehmer erwartet. Dutzende linke Gipfel-Gegner aus Deutschland wurden an der Anreise nach Straßburg gehindert. - Reportage (verfügbar am Nachmittag)
Russische Matrijoschka-Puppen in der Krise NISCHNI-NOWGOROD Die Weltwirtschaftskrise macht selbst vor den traditionellen russischen Matrijoschka-Puppen nicht halt. Im größten Werk für die Holzpuppen in Semjonow östlich von Moskau ist der Absatz um ein Fünftel eingebrochen. Die Arbeitszeit wurde reduziert, die Arbeiterinnen müssen mit weniger Geld auskommen. Müsste die Fabrik mit ihren tausend Arbeitern und Angestellten dicht machen, wäre das für die Menschen eine Katastrophe. - Reportage (bereits gesendet)
Das traurige Schicksal der Kragenbären in China CHENGDU Kragenbären erwartet im Süden Chinas oft ein grausames Schicksal: Eingesperrt in winzigen Käfigen, wird ihnen bei lebendigem Leibe der Unterleib aufgeschlitzt, um ihnen Galle zu entnehmen - denn die gilt in der traditionellen chinesischen Medizin als Mittel gegen zahlreiche Beschwerden. Tierschutzorganisationen haben mit den Behörden der Provinz Sichuan ein Abkommen zur Rettung von 500 Bären geschlossen. Doch Schätzungen zufolge gibt es noch hunderte Höfe in Südchina, in denen rund 10.000 Tiere vor sich hin vegetieren. - Reportage (bereits gesendet)
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