Im Fahrschulunterricht: Mehr Technik büffeln
DEKRA befragte 1.100 Autofahrer
Stuttgart (ots)
Wenn es nach dem Willen der deutschen Autofahrer ginge, müßten Fahrschüler mehr Technik bei der Fahrerlaubnis-Ausbildung büffeln - zum Beispiel das richtige Bremsen mit dem Antiblockiersystem ABS oder den Umgang mit Abstandswarnsystemen. Das brachte eine bundesweite DEKRA Umfrage bei 1.100 Kraftfahrern an den Tag. Die deutliche Mehrheit von 90 Prozent der Befragten ist der Ansicht, dass der Umgang mit moderner Automobiltechnik als fester Bestandteil des Fahrschulunterrichts vorgeschrieben werden sollte. Nur jeder zehnte meint, "das sollte man jedem Autofahrer selbst überlassen". Die DEKRA Umfrage wird zweimonatlich bei Kraftfahrern durchgeführt, die mit Ihren Fahrzeugen zur Hauptuntersuchung zu DEKRA kommen. Die DEKRA Automobil GmbH unterhält in der Bundesrepublik 200 Niederlassungen und Aussenstellen.
DEKRA ist ein europaweit tätiges Dienstleistungsunternehmen, das sich für Sicherheit und Qualität der Menschen im Umgang mit Technik, Umwelt und Mobilität engagiert. Acht Geschäftsbereiche arbeiten unter dem strategischen Dach der Stuttgarter DEKRA AG. Sie bieten qualifizierte Dienstleistungen wie Fahrzeugprüfungen, Schaden-, unfallanalytische und technische Gutachten, Sicherheitsprüfungen, Qualifizierung von Arbeitssuchenden, Fleetservices, Full Service Leasing, Umweltdienste, Materialprüfung, Bauconsulting, Zertifizierungen und Online-Services. Mit rund 16 Millionen Hauptuntersuchungen pro Jahr ist DEKRA auf dem Gebiet der Kfz-Prüfung die Nummer eins in Europa. DEKRA beschäftigt in 40 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften rund 7.400 Mitarbeiter. Der Umsatz beträgt mehr als 1,5 Milliarden Mark.
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