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Stellungnahme von Martin Kohlhaussen

Frankfurt am Main (ots)

Die in der Öffentlichkeit erfolgte
Vermischung des Themas freiwillige betriebliche Altersvorsorge für
die Mitarbeiter mit der Thematik Vorstandsbezüge und deren
Altersversorgung veranlasst den Vorsitzenden des Aufsichtsrats der
Commerzbank, Martin Kohlhaussen, zu folgender Klarstellung:
Zunächst ist festzuhalten, dass die Grundpensionen der Vorstände
mit 30 Prozent des Festgehalts, das sind 108.000 Euro p.a., auf einem
im Vergleich zur deutschen Industrie eher moderaten Niveau liegen.
Darüber hinaus wurden als Folge der Abhängigkeit vom Ergebnis der
Bank bereits für das Jahr 2001 die variablen Zuwächse bei den
Vorstands-Pensionsrückstellungen um 50 Prozent und für 2002 um 86
Prozent reduziert. Nach der Logik des Systems kann für 2003 eine
weitere Reduzierung der Zuführung erfolgen. Dies ist der Entscheidung
eines Aufsichtsratsausschusses (Präsidialausschuss) nach Vorliegen
des Jahresabschlusses vorbehalten.
ots-Originaltext: Commerzbank AG
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=6676

Rückfragen bitte an:

Commerzbank AG
Zentraler Stab Kommunikation -Presse-
Telefon: 069/136-22830
Fax: 069/136-22008
Email: pressestelle@commerzbank.com

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