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"DER DEUTSCHE PR-PREIS 2002" ( Goldene Brücke) DPRG und F.A.Z.-Institut ehren Preisträger

Frankfurt am Main (ots)- Die DPRG und das F.A.Z.-Institut geben
die Preisträger der diesjährigen Ausschreibung "Der Deutsche
PR-Preis" während einer Galaveranstaltung im Städel Kunstmuseum in
Frankfurt bekannt. Für den Deutschen PR-Preis  2002, der unter der
Schirmherrschaft von Bundeswirtschaftsminister Dr. Werner Müller und
mit Unterstützung der Dresdner Bank AG ausgelobt wurde, hat eine Jury
aus führenden Kommunikationsexperten unter 125 Einreichungen 21
Preisträger nominiert. Es werden 10 Preise in der Kategorie I:
Kommunikationsgestaltung, 11 Preise in der Kategorie II:
Kommunikationsmanagement vergeben. Der Preis der Jury in der
Kategorie III: Köpfe, wird in Gold an Dr. Horst Avenarius, Gauting,
verliehen.
Die Preisträger in der Kategorie I: Kommunikationsgestaltung sind:
Gold:
  • BASF Aktiengesellschaft, Ludwigshafen, für das Projekt "Xplore! - Das Chemie- und Biotechlabor der BASF für Schüler"
  • ECC Kohtes Klewes Bonn GmbH, Bonn, für das Projekt "Aktion 'Vielfalt leben': Multiplikatorenevents für interkulturelle Zusammenarbeit"
Silber:
  • Ahrens & Behrent Agentur für Kommunikation GmbH, Frankfurt am Main, für das Projekt "Nomaden der Lüfte - Das Geheimnis der Zugvögel"
  • BASF Aktiengesellschaft, Ludwigshafen, für das Projekt "RheinNeckarWeb - das regionale Internet-Portal der BASF unter www.rheinneckarweb.de"
  • Sony Berlin GmbH, Berlin für das Projekt "Fußball-Weltmeisterschaft 2002 - live dabei sein im Sony Center am Potsdamer Platz"
Bronze:
  • Elektrizitätswerk Wesertal GmbH, Hameln, für das Projekt "Rattenfänger in Hameln - Regionales Kultursponsoring. 'Hameln, oh Hameln' - das Musical 'Rats'"
  • Infineon Technologies AG, München, für das Projekt "'Wearable Electronics': Innovation erlebbar machen"
  • KulturKonzept, Frechen, für das Projekt "unsicht-Bar - Deutschlands erstes Dunkelrestaurant"
  • LEGO GmbH, München, für das Projekt "Ultimate Builders Competition"
  • Stiftung Jüdisches Museum Berlin, Berlin, für das Projekt "Die Eröffnung des Jüdischen Museums Berlin"
Die Preisträger in der Kategorie II: Kommunikationsmanagement
   sind:
Gold
  • DaimlerChrysler AG, Stuttgart, für das Projekt "Das Global News Bureau - 'The Communicators Link'"
  • ECC Kohtes Klewes GmbH, Frankfurt am Main, für das Projekt "Die deutschlandweite Gelatine-Kampagne"
  • RWE Solutions AG, Frankfurt am Main, für das Projekt "Von TESSAG zu RWE Solutions AG - Veränderungsprozess 1999 bis 2002"
  • TUI AG, Hannover, für das Projekt "Einführung der touristischen Dachmarke World of TUI"
Silber
  • Andreae-Noris Zahn AG (ANZAG), Frankfurt am Main in Zusammenarbeit mit JP:PR PR-Beratung GmbH, Düsseldorf, für das Projekt "Veränderungskommunikation bei der Andreae-Noris Zahn AG: Wandel und Neupositionierung des Pharmagroßhändlers zum Healthcare-Dienstleister"
  • Landesbank Baden-Württemberg, Stuttgart, für das Projekt "Die Unternehmensmarke LBBW - Erfolg dank werteorientierter Markenführung"
  • MMK Markt- & Medien-Kommunikation GmbH, Hamburg, für das Projekt "PR für Disneys DER KÖNIG DER LÖWEN"
  • üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG, Hannover, für das Projekt "Corporate System for Internal Communication. Entwicklung, Steuerung, Anwendung"
Bronze:
  • Bönig & Yamaoka GmbH International Communications, Hamburg in Zusammenarbeit mit Glasmeyer, Jung, Schreiter Design Kommunikation, Hamburg, für das Projekt "'play golf - start living' - bundesweite Initiative des Deutschen Golf Verbands (DGV) und der Vereinigung clubfreier Golfspieler (VcG) etabliert Golf als Trendsport"
  • DIALOG-Medientraining, Ratingen, für das Projekt "Neonazi-Demonstrationen 2001 - Issues-Management für die Polizei NRW"
  • PRint Agentur für Öffentlichkeitsarbeit GmbH, Unterhaching, für das Projekt "Qualitätskampagne McDonald's Deutschland Inc."
Preisträger in der Kategorie III: Köpfe ist Dr. Horst Avenarius,
   Gauting.
Dr. Horst Avenarius erhält den erstmals verliehenen Deutschen
PR-Preis 2002 als hervorragendster "PR-Kopf des Jahres". Die Jury sah
im Preisträger die fünf Kriterien für die Wahl in nahezu idealer
Weise erfüllt: hohes Ansehen, erfolgreiche berufliche Arbeit,
engagierte ehrenamtliche Tätigkeit im Berufsverband, Lehrtätigkeit im
Dienste des PR-Nachwuchses und wissenschaftliche Veröffentlichungen
zum Gegenstand PR. Auf allen diesen Feldern habe er für den
Berufsstand PR beispielhaft gewirkt.
"Der Deutsche PR-Preis" ist die höchste Auszeichnung der Branche
im deutschsprachigen Raum und wird seit 1970 für hervorragende PR
bzw. hervorragendes Kommunikationsmanagement verliehen. Er wurde in
diesem Jahr erstmals von der Deutschen Public Relations Gesellschaft
e.V. - Berufsverband Öffentlichkeitsarbeit - gemeinsam mit dem
F.A.Z.-Institut ausgeschrieben. Die Neuausschreibung des "Deutschen
PR-Preises" orientiert sich an den Veränderungen im Markt und trägt
der zunehmenden Bedeutung von Kommunikation als Managementaufgabe und
der Wertschöpfung von Kommunikation in den Unternehmen Rechnung.
Vorsitzender der Jury ist der Wuppertaler Kommunikationsberater
Manfred Piwinger, Fachautor und u.a. Lehrbeauftragter für
Unternehmenskommunikation an der Universität Leipzig. Die
Projektleitung haben Monika Prött, DPRG, und Cornelia Klaas,
F.A.Z.-Institut, inne.
Die Jury:  
   Thomas Achelis, CERP - Präsident; 
   Rupert Ahrens, GPRA-Präsident;
   Karl-Friedrich Brenner, Dresdner Bank AG; 
   Prof. Dr. Barbara Baerns, Freie Universität Berlin; 
   Jörg Christoffel, Christoffel Kommunikation; 
   Stephan M. Cremer, TOPCOM Agentur für Communikation GmbH; 
   Emilio Galli-Zugaro, Allianz Versicherungs-AG;
   Dr. Thomas Gauly, Altana AG
   Prof. Manfred Harnischfeger, harnischfeger commmunication
   Ralf Jaeckel, Stellvertretender Vorsitzender der inkom; 
   Dr. Gero Kalt, F.A.Z.-Institut;
   Dr. Frank Laurich, TUI AG;  
   Dr. Rolf Mühlmann, Oetker Gruppe;
   Ulrich Nies, BASF Europe;
   Jürgen Pitzer, DPRG-Präsident; 
   Manfred Piwinger, Jury-Vorsitzender; 
   Prof. Dr. Peter Szyszka, Fachhochschule Osnabrück/Lingen.
"Renommierte Unternehmen, Organisationen und Agenturen haben sich
für den ranghöchsten Preis im Berufstand Kommunikationsmanagement/PR
beteiligt. Damit sehen wir uns bestätigt, dass der zunehmenden
Bedeutung von Kommunikation als Managementaufgabe und Wertschöpfung
von Kommunikation in den Unternehmen Rechnung getragen wird", stellt
DPRG-Präsident Jürgen Pitzer fest. "Mit dieser großen Resonanz zeigt
sich, dass "Der Deutsche PR-Preis" als Qualitätsstab angenommen
wird", kommentiert Dr. Gero Kalt, Geschäftsführer des
F.A.Z.-Institut, die eingerichteten Kampagnen.
Albert-Oeckl-Nachwuchspreis
Der seit 1985 alle zwei Jahre verliehene
Albert-Oeckl-Nachwuchspreis als der Sonderpreis in "Der Deutsche
PR-Preis" (Goldene Brücke) integriert worden. Eingereicht werden
können akademische Abschlussarbeiten zu einem PR-Thema, das
wissenschaftlich erarbeitet wurde. In diesem Jahr geht der Preis an
Dr. Edith Wienand, Münster, mit ihrer Arbeit "Public Relations als
Beruf - Kritische Analyse eines aufstrebsamen Kommunikationsberufes".
Der Deutsche Image-Award - Sonderpreis des F.A.Z.-Instituts
Zudem vergibt das F.A.Z.-Institut im Rahmen der Preisverleihung
des "Deutscher PR-Preis 2002" einen Sonderpreis: den "Deutschen Image
Award". Der zweigeteilte Preis wird verliehen an den
Vorstandsvorsitzender Dr. Wendelin Wiedeking und seinen
Kommunikationschef Anton Hunger, Porsche AG. Weitere Information:
siehe Pressemitteilung des F.A.Z.-Instituts.
Rückfragen: Jürgen Pitzer, DPRG-Präsident, Telefon 06131 - 13 28 16
Projektleitung: Monika Prött, DPRG, Telefon 0511-9 53 94-0
Cornelia Klaas, F.A.Z.- Institut, Bereichsleitung Seminare und
Konferenzen, Telefon 069-7591-12 94

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