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Optimierung auf hohem Niveau: DPRG und F.A.Z.-Institut schreiben den "Deutschen PR-Preis 2005" aus
Frühstart der Ausschreibung der höchsten Auszeichnung für Public Relations im deutschsprachigen Raum

Bonn/Frankfurt am Main (ots)

Einen Monat früher als bisher
starten die Deutsche Public Relations Gesellschaft e.V. (DPRG) und
das F.A.Z.-Institut für Management-, Markt- und Medieninformationen
GmbH mit der neuen Ausschreibung für den "Deutschen PR-Preis 2005"
und den "Deutschen Image-Award 2005". Die Ausschreibungsunterlagen
sind ab sofort bei der DPRG-Geschäftsstelle und dem F.A.Z.-Institut
erhältlich bzw. unter www.dprg.de oder www.faz-institut.de als
Download abrufbar. Einsendeschluss ist der 30. April 2005. Am 9.
September 2005 werden die Preisträger im Rahmen einer erlebnisreichen
Gala im Kurhaus Wiesbaden geehrt.
"Nominiert für PR-Preis und Image-Award sind..."
Wie bei der Oscar-Verleihung gibt es auch bei PR-Preis und
Image-Award vorab Nominierungen. Nach der Jurysitzung im Juni werden
die Arbeiten bekannt gegeben, die in die engere Wahl gekommen sind.
"DPRG und F.A.Z.-Institut  schaffen mit diesem neuen
Nominiertenstatus die Grundlage für das zentrale
Differenzierungsmerkmal ihrer Auszeichnungen", erläutert
DPRG-Präsident Jürgen Pitzer die Einführung des "Nominiertenstatus".
Absicht dieser Neueinführung ist es, den Nominierten einen deutlichen
Nutzwert zu bieten. Dazu wird sechs Wochen vor der Preisverleihung
eine Nominee-Broschüre herausgegeben. Die Präsentationen der
Nominierten werden darüber hinaus auf den Internetseiten der Verbände
zugänglich gemacht.
Optimierungsprozess: Nur noch 15 Wettbewerbskategorien
Die Anzahl der Wettbewerbskategorien wurde nochmals gestrafft:
Statt bisher in 19 kann nur noch in 15 Wettbewerbskategorien
eingereicht werden, das schafft Transparenz. Die Kategorien werden in
der Ausschreibung ausführlich erläutert.
Mit dem "Deutschen PR-Preis" werden exzellent umgesetzte
PR-Konzepte und strategisch angelegte Kommunikationsprozesse sowie
vorbildliche Public Relations von Unternehmen, Institutionen,
Organisationen, der öffentlichen Hand und deren Beratern und
Agenturen prämiert. "Mit der seit 1970 etablierten höchsten
Auszeichnung für Öffentlichkeitsarbeit im deutschsprachigen Raum
streben wir nach 208 Einreichungen im letzten Jahr ein weiteres
Rekordjahr an", betont Peter Steinke, Geschäftsführer des
F.A.Z.-Instituts.
Die Finalisten erhalten eine Urkunde, die Preisträger eine Trophäe
und eine Urkunde.
Auch dieses Jahr wird die hochrangig besetzte Jury in einem
eigenen Verfahren Persönlichkeiten der Kommunikationsbranche sowie
vorbildliche Kommunikationsleistungen von Unternehmen mit dem
"PR-Kopf 2005" auszeichnen.
Parallel dazu verleihen das F.A.Z.-Institut, die Frankfurter
Allgemeine Zeitung und PRIME research international den "Deutschen
Image-Award 2005" als Auszeichnung für das beste Medienimage eines
Vorstandes.
Zum dritten Mal werden im Rahmen der mehr als 250 durchgeführten
DPRG-Prüfungen seit dem Jahr 2002 die beste Gesamtleistung und die
beste Konzeptionsarbeit eines Prüfungsjahres ausgezeichnet.
24 führende Kommunikationsmanager/innen aus Wirtschaft,
Wissenschaft, Verbänden und Agenturen bilden die Jury
Unter dem Vorsitz des Wuppertaler Kommunikationsberaters Manfred 
Piwinger und in Kooperation mit den Kollegenverbänden GPRA, PRVA und
SPRG gehören der Jury an:
- Thomas Achelis, Präsident des europäischen PR-Dachverbandes
     CERP, Jury-Group-Chairman IPRA Golden World Award, Chairman 
     Romanian Public Relations Award, München
   - Christian Achilles, Leiter der Abteilung Kommunikation und
     Medien, Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Berlin
   - Ulrike Becker, Leiterin Corporate Media der DaimlerChrysler AG,
     Stuttgart
   - Horst P. Borghs, Leiter Konzernkommunikation, mg technologies 
     ag, Bochum
   - Dr. Christoph Bruckner, Vizepräsident des österreichischen
     Berufsverbandes PRVA und Mitglied der Geschäftsleitung FCB 
     Events & PR
   - Dr. Jürgen Claassen, Generalbevollmächtigter, Leiter des
     Zentralbereiches Kommunikation und Vorstandsbüro, ThyssenKrupp
     AG, Düsseldorf
   - Stephan M. Cremer, Geschäftsführender Gesellschafter Topcom
     Communication GmbH, Frankfurt am Main
   - Alexander Demuth, Director Citigate Demuth GmbH, Frankfurt am
     Main
   - Uta-Micaela Dürig, Direktorin Zentralabteilung
     Unternehmenskommunikation, Robert Bosch GmbH, Stuttgart
   - Reinhard Fröhlich, Pressesprecher, Leiter Kommunikation, DZ Bank
     AG, Frankfurt am Main
   - Univ.-Prof. Dr. Romy Fröhlich, Kommunikationswissenschaftlerin
     an der Ludwig-Maximilians-Universität München mit dem 
     Schwerpunkt Public Relations
   - Prof. Manfred Harnischfeger, Direktor Konzernkommunikation und
     Senior Vice President Corporate Communications Deutsche Post AG,
     Bonn
   - Dr. Gero Kalt, Geschäftsführer F.A.Z.-Institut für Management-,
     Markt- und Medieninformationen GmbH, Frankfurt am Main
   - Elisabeth Kohl, Präsidentin der GPRA, Geschäftsführende
     Gesellschafterin Kohl PR & Partner Unternehmensberatung für
     Kommunikation GmbH (GPRA), Bonn/Berlin
   - Ulrich Lissek, Leiter Zentralbereich Unternehmenskommunikation,
     Konzernzentrale Deutsche Telekom AG, Bonn
   - Dr. Rolf Mühlmann, Hauptabteilungsleiter Öffentlichkeitsarbeit,
     Oetker Gruppe, Bielefeld
   - Ulrich Nies, Leiter Information Coordination, BASF AG,
     Ludwigshafen
   - Dr. Friedmar Nusch, Leiter Unternehmenskommunikation, 
     Heidelberger Druckmaschinen AG
   - Michael Pfister, Leiter Kommunikation, MLP AG, Heidelberg
   - Jürgen Pitzer, Präsident der DPRG, Pressesprecher und Direktor
     Corporate Communications, LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, Mainz
   - Manfred Piwinger, Vorsitzender der Jury, Consultant,
     Lehrbeauftragter an der Universität Leipzig
   - Mireille E. Saucy, Präsidentin der Schweizerischen Public 
     Relations Gesellschaft SPRG und Besitzerin der Agentur m.e.s. 
     Public Relations AG, Zürich
   - Dr. Bernd Schuppener, Geschäftsführender Gesellschafter, Hering
     Schuppener Unternehmensberatung für Kommunikation GmbH, 
     Frankfurt am Main
   - Prof. Dr. Peter Szyszka, Kommunikationswissenschaftler, Institut
     für Angewandte Medienwissenschaft der Zürcher Hochschule 
     Winterthur, Zürich
Die Ausschreibung erfolgt in Abstimmung mit der GPRA Gesellschaft
Public Relations Agenturen e.V. sowie in Kooperation mit dem
Schweizerischen und Österreichischen PR-Verband. Einreichungen können
aus dem gesamten deutschsprachigen Raum erfolgen.
Weitere Informationen:
- Peter Steinke, F.A.Z.-Institut für Management-, Markt- und
Medieninformationen GmbH, Tel.: (069) 75 91-11 92
- Rosemarie Büschel, Projektverantwortliche "Der Deutsche PR-Preis
2005", Leiterin DPRG-Geschäftsstelle, Tel.: (0228) 9 73 92 92

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