Das Erste
"Bericht aus Berlin" am Sonntag, 15. Juni 2014, um 18.15 Uhr im Ersten
München (ots)
Geplante Themen:
Halbjahresbilanz: Bisher war die Große Koalition vor allem ein Minusgeschäft für den Normalbürger Keine niedrigeren Rentenbeiträge, keine Abschaffung der kalten Progression, wahrscheinlich demnächst höhere Krankenbeiträge - SPD und Union greifen dem deutschen Michel oft in die Tasche, allein dem Ziel untergeordnet, keine Schulden mehr zu machen. (Autoren: Tamara Anthony und Marie-Kristin Boese) Dazu als Studiogast: Ralf Stegner, stellv. SPD-Parteivorsitzender Das unsichtbare Visier: Wohin steuern Verfassungsschutz und Bundesnachrichtendienst? Die Sicherheitsdienste wollen mit dem internationalen Standard der USA und Großbritanniens mithalten. Dafür brauchen sie hunderte Millionen für die Kontrolle der Sozialen Netzwerke. Die SPD will das nicht einfach mittragen. (Autor: Michael Stempfle) Krake aus dem Internet: Google baut seine Macht immer weiter aus Das Wort "googeln" hat es bereits in den Duden geschafft. 90 Prozent aller Internetanfragen werden über Google getätigt, gleichzeitig dringt der Internetanbieter in immer mehr Lebensbereiche ein. Die Politik muss ohnmächtig zu schauen. (Autor: Robin Lautenbach) Kontinent in Not: Wie kann die deutsche Politik in Afrika helfen Der afrikanische Kontinent wird von zahlreichen Bürgerkriegen erschüttert. Bundesminister Müller musste bei seiner Reise nach Nigeria und Togo feststellen, dass die Regierungen dem Vormarsch radikaler Kräfte hilflos gegenüberstehen. Wie kann Deutschland helfen? (Autor: Hans Jessen) Dazu ein Schaltgespräch: Gerd Müller, CSU, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Der Ball ist rund. Was kann die deutsche Politik vom deutschen Fußball lernen? (Autor: Markus Spieker)
Moderation: Rainald Becker
Weitere Informationen zur Sendung finden Sie direkt nach Ausstrahlung unter www.berichtausberlin.de
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