Dramatisches Finale: Sportschau Fußball-Bundesliga mit Spitzenwert zum Saisonende
Köln (ots)
Das hochdramatische Finale der Bundesliga-Saison 2014/15 und die 34. Ausgabe der Sportschau Fußball-Bundesliga im Ersten verfolgten gestern insgesamt 5,77 Millionen Zuschauer. Damit erreichte die ARD-Sendung am letzten Spieltag einen Spitzenwert von 31,2 Prozent Marktanteil - den höchsten Marktanteil seit Jahren. Insgesamt kann sich die Sportschau Fußball-Bundesliga auch in der Saison 2014/15 über großes Zuschauerinteresse freuen, wobei sich die große journalistische Sorgfalt und der exzellente produktionstechnische Standard ausgezahlt haben. Im Vergleich zum Vorjahr schalteten am frühen Samstagabend durchschnittlich sogar 200.000 Fußball-Fans mehr ein, sodass die Sehbeteiligung im Schnitt bei 5,34 Millionen Zuschauern lag. Damit konnte die Sportschau auch den durchschnittlichen Marktanteil auf 24,2 Prozent steigern.
ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky: "In einer sich rasant verändernden Medienwelt ist es bemerkenswert, dass eine Konstante wie die Sportschau auch nach mehr als 50 Jahren noch immer so viele Zuschauer Woche für Woche zu begeistern weiß. Mein Dank gilt dem gesamten ARD-Team, die den kontinuierlichen Erfolg dieser Sendung auf höchstem Niveau ermöglicht haben."
WDR-Sportchef Steffen Simon: "Die Sportschau fasziniert nach wie vor über Generationen hinweg. In der abgelaufenen Saison haben wieder durchschnittlich 190.000 Kinder die Bundesligaspiele in der Sportschau verfolgt. Die Sendung ist eines der letzten Lagerfeuer der deutschen Fernsehlandschaft."
Mit Spannung werden jetzt die noch anstehenden Highlights erwartet: Am 30. Mai überträgt Das Erste in Sportschau live um 20.00 Uhr das DFB-Pokalfinale zwischen Borussia Dortmund und dem VfL Wolfsburg. Und bereits am 29. Mai muss der HSV gegen den Drittplatzierten der 2. Bundesliga in der Relegation antreten, der am heutigen Sonntag ermittelt wird (Rückspiel: 1. Juni). Alexander Bommes fasst den 34. Spieltag und alle Ergebnisse heute um 18.45 Uhr in der Sportschau im Ersten zusammen.
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