Das Erste: "Bericht aus Berlin" am Sonntag, 23. August 2020, um 18:05 Uhr im Ersten
München (ots)
Moderation: Oliver Köhr Geplante Themen: Maskenpflicht im Länder-Wirrwarr In Bussen und Bahnen soll der Mund-Nasen-Schutz getragen werden. Das ist einheitlich in ganz Deutschland. Alles andere aber ist schwer zu durchschauen: In der einen Stadt ist die Polizei bei Kontrollen dabei und es gibt Bußgelder, im anderen Ort gehen die Kontrolleure der Verkehrsbetriebe durch die Züge oder Busse und ermahnen nur, Strafen gibt es nicht. Wer mit der Deutschen Bahn unterwegs ist, kann auf einer Fahrt durch verschiedene Bundesländer - ohne Mund-Nasen-Schutz - unterschiedliche Sanktionen erwarten. Wer findet sich da noch zurecht? Autorin: Dr. Kristin Becker Gespräch mit Volker Wissing, designierter Generalsekretär der FDP und Verkehrsminister von Rheinland-Pfalz Umstrittene Polizei Gewalt an Polizisten nimmt zu. Gewalttätige Übergriffe von Polizisten aber offenbar auch. Dazu kommt, dass auch in Deutschland erneut diskutiert wird, ob Racial Profiling, also das Ermitteln nach Merkmalen wie Hautfarbe, stattfindet, obwohl es rechtswidrig ist. Eine Petition fordert jetzt eine Studie darüber, wen Polizisten aus welchem Grund kontrollieren. Experten empfehlen eine bessere Ausbildung von Polizistinnen und Polizisten. Die Diskussion um das Thema ist verhärtet. Autoren: Ariane Reimers/Justus Kliss Gespräch mit Thomas Strobl, CDU, stellv. Parteivorsitzender und Innenminister Baden-Württemberg Weitere Informationen zur Sendung finden Sie unter: www.berichtausberlin.de http://blog.ard-hauptstadtstudio.de www.facebook.com/berichtausberlin www.twitter.com/ARD_BaB
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