Das Erste: Razzia auf der Reeperbahn
"Großstadtrevier": 16 neue "Blaulicht"-Fälle ab 16. Januar 2006 im Ersten
München (ots)
Auf die Crew vom "Großstadtrevier" kommt wieder eine Menge Arbeit zu: Denn in der 20. Staffel der ARD-Kultserie, die am Montag, 16. Januar 2006, im Ersten startet, sind auf dem Hamburger Kiez 16 neue Fälle zu lösen. Beispielsweise führt eine dubiose Brautentführung Dirk Matthies (Jan Fedder) und Katja Metz (Anja Nejarri) auf die Spur eines Mannes, der nach dem Tsunami in Thailand von seiner Frau für tot erklärt worden war. In einem anderen Fall vertraut sich Boxer Winnie bei einer Razzia auf der Reeperbahn Lothar Krüger (Peter Heinrich Brix) an: Er fürchtet um sein Leben. Ist seine Angst berechtigt oder nur der übliche Bammel vor dem nächsten Kampf? Auch die Krankheitsvertretung im Alten Land hat sich Dirk Matthies geruhsamer vorgestellt. Auf einem Hof bricht Feuer aus. Steckt Brandstiftung dahinter, weil sich der Bauer gegen den Bau einer neuen Flugzeuglandebahn wehrt?
In "Abgründe" (Buch: Elke Schuch, Regie: Miko Zeuschner), dem ersten Fall der neuen Staffel, muss sich aber zunächst Katja Metz die Frage stellen, ob der sympathische Fremde, dem sie am Vorabend begegnet ist, ein potentieller Vergewaltiger ist. Genau an der Stelle, an der der Mann verletzt aufgefunden worden war, wurde in der Nacht die Kellnerin Fanni überfallen. Ohne Gedächtnis, aber mit ihrer Visitenkarte wacht der Namenlose im Krankenhaus auf.
Im Kollegenkreis der sympathischen Beamten gibt es so manche Entwicklung, die nicht Privatsache bleiben kann. Fabian Brandt (Tommaso Cacciapuoti), der Jüngste im Team, ist über Nacht Vater geworden. Jedenfalls stellt ihm eine alte Liebe aus Osnabrück auf der Wache den kleinen Moritz als seinen Sohn vor. Revierleiter Bernd Voss (Wilfried Dziallas) steckt einer Prostituierten Geld zu. Wird er etwa erpresst? Und dass sich "Harry" Möller beim Undercover-Einsatz in einen Anarcho verknallt, kann ihrem Partner Henning Schulz (Till DemtrÆder) auch nicht egal sein.
Spannende, gefährliche und manchmal mysteriöse Einsätze erwarten die Polizisten vom "Großstadtrevier". Aber auch amüsante Vorkommnisse auf der Wache und viel, viel Routinearbeit - immer montags um 18.50 Uhr im Ersten.
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