Bis zu 7,31 Millionen Zuschauer bei Familienshow "Frag doch mal die Maus" im Ersten // Volltreffer am Samstagabend für Jörg Pilawa und die Maus
Köln (ots)
Mit kniffligen Kinderfragen, cleveren Prominenten und 178.333 Tannennadeln knüpften Moderator Jörg Pilawa und die Maus an den großen Erfolg ihrer ersten gemeinsamen Show an. Bis zu 7,31 Millionen Zuschauer (der Durchschnitt lag bei 6,0 Millionen) verfolgten am Samstagabend im Ersten, wie die Kleinsten mit ihren Fragen die Erwachsenen ins Schwitzen brachten. Damit erzielte "Frag doch mal die Maus" einen Marktanteil von 19,7 Prozent.
Im Durchschnitt erreichte "Frag doch mal die Maus" im Ersten ein außergewöhnlich junges Publikum, mit einer hohen Sehbeteiligung bei Erwachsenen und Kindern (17,3 Prozent der 14- bis 49-Jährigen und sogar 33 Prozent der 3- bis 13-Jährigen). Über den großen Zuspruch freut sich WDR-Unterhaltungschef Axel Beyer: "Damit haben wir in diesem Jahr eine neue, starke Erfolgsmarke für den Samstagabend geschaffen." Siegmund Grewenig, Leiter des WDR-Kinder- und Familienprogramms, betont: "Jörg Pilawa und die Maus bieten Fernsehunterhaltung, die Generationen verbindet. Das ist selten geworden in der deutschen TV-Landschaft."
Wie viele Nadeln hat ein Tannenbaum? Warum knirscht Schnee? Was ist eine Eselsbrücke? Das Team Nina Hagen und Andy Borg stellte unter Beweis, dass es in Sachen Kinderfragen topfit ist. Sie wussten Antworten auf die meisten Fragen und konnten sich gegen die hartnäckige Konkurrenz Sabine Postel und Cordula Stratmann sowie Uwe und Wilson Gonzales Ochsenknecht in einem spannenden Finale durchsetzen. Tatkräftige Unterstützung bekamen die Kandidaten von den drei Maus-Machern Armin Maiwald, Christoph Biemann und Ralph Caspers. Sondereinsätze gab es von Ralf Schmitz ("Schillerstraße"), der sich aus der tief verschneiten Lindenstraße meldete und Harald Schmidt, der im Kölner Dom die Patenschaft für einen kleinen Fragesteller übernahm.
Redaktion: Karin Kuhn, Hilla Stadtbäumer
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