SAT.1
Fahndungsakte: Mord in Serie - Brücke des Schreckens - Falsche Schwüre
Achtung! Neuer Sendeplatz!
Montag, 3. April 2000, 22.15 Uhr (Programmwoche 14/00)
Berlin (ots)
MODERATION: MICHEL WEBER
Die Suche nach Deutschlands gefährlichsten Verbrechern - jetzt immer montags im Programm von SAT.1. In enger Zusammenarbeit mit Polizei und Behörden präsentiert Moderator Michel Weber den Zuschauern ungeklärte Kriminalfälle und bittet sie um ihre Hilfe. "Fahndungsakte" hilft, sich selbst und die Familie zu schützen.
Mord in Serie: Koblenz, 20. Januar 2000. Die Leiche, die an diesem Donnerstag in Koblenz-Güls gefunden wird, ist das bislang letzte Opfer eines unheimlichen Serientäters. Innerhalb von neun Monaten werden im Stadtgebiet von Koblenz vier ermordete Männer aufgefunden. Alle starben durch brutale Schläge. Jetzt bitten die Beamten die Zuschauer der "Fahndungsakte" um Hilfe. Zuständig: Kripo Koblenz, Tel.: (0261) 1032345
Brücke des Schreckens: Cottbus, März 2000. Der Albtraum jedes Autofahrers: Gegenstände, die von Brücken geworfen oder auf die Fahrbahn gelegt werden. Die Kripo in Cottbus nahm jetzt zwei junge Männer fest, die Fahrräder, Steine, einen Gullydeckel und eine fast 100 Kilogramm schwere Betonplatte auf die Autobahnen A13 und A15 geworfen haben sollen. Nur mit Glück kam dabei niemand ums Leben. Zuständig: Kripo Cottbus, Tel.: (0355) 7893125.
Falsche Schwüre: Sie träumen von Liebe und Glück - und werden nur ausgenutzt. Das böse Spiel mit den Gefühlen hat nur ein Ziel: das Geld der Opfer. Heiratsschwindler finden ihre Opfer überall, Männer wie Frauen können in ihre Fänge geraten. "Fahndungsakte" zeigt dramatische Fälle und hilft: So können Sie sich schützen.
Aktuelle Fahndung: Velen in Westfalen, 7. März 2000. Nach einer Karnevalsparty in einer Gaststätte will eine 21-jährige Frau nach Hause. Doch auf ihrem Weg wird sie von einem Unbekannten überfallen, auf einen Spielplatz gezerrt und brutal vergewaltigt. Zuständig: Kripo Borken, Tel.: (02861) 9008728.
Die Studio-Hotline 0180 - 290 110 ist bis 23.30 Uhr geschaltet. Telefon-Interviews mit Michel Weber und Ulrich Meyer nach Absprache
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PRESSEINFORMATION vom 31. März 2000
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