Von wegen engelsgleich: Yvonne Catterfeld ermittelt mit Richy Müller in "Schatten der Gerechtigkeit" - am Dienstag, 6. Oktober 2009, 20.15 Uhr in Sat.1 als Deutschlandpremiere
Unterföhring (ots)
"Ich habe es geliebt, Richy flachzulegen", schwärmt Yvonne Catterfeld von den Vorbereitungen zum Sat.1-Film "Schatten der Gerechtigkeit". Denn im Kampftraining konnte die sonst so zarte Yvonne Catterfeld ihren "verborgenen Talenten und Kräften freien Lauf lassen", wie sie selbst sagt und die Männer nur so über sich schmeißen. Kollege Richy Müller war überrascht: "Yvonne hat ja diese feenhafte Ausstrahlung, kann aber trotzdem erstaunlich gut einstecken, da ziehe ich den Hut." Sat.1 zeigt Yvonne Catterfeld und Richy Müller als knallharte Polizisten im verbitterten Kampf um Recht und Loyalität in dem packenden Thriller "Schatten der Gerechtigkeit" am Dienstag, 6. Oktober 2009, um 20.15 Uhr als Deutschlandpremiere.
Ein Bulle wie im Märchen: Die bildschöne und ehrgeizige Polizistin Maria Teiss (Yvonne Catterfeld) ist vor allem eines: loyal und kompromisslos. Dabei macht sie auch vor den eigenen Reihen nicht Halt. Nachdem sie ihren eigenen Partner Kohler (Oliver Korritke) wegen Korruption überführt hat, wird sie versetzt: Zur ihrer eigenen Überraschung soll sie nun nicht nur gemeinsam mit der eigenwilligen Polizeilegende Edgar Feindt (Richy Müller) einen Kinderschänder überführen, sondern vor allem auch ihren neuen Partner Edgar selbst ausspionieren. Ein Spezialauftrag, der die sonst so kühne Maria an ihre Grenzen treibt: Denn sie entwickelt erneut Gefühle für Edgar, der nicht nur ihr Ausbilder, sondern auch ihr Geliebter war. Hin und her gerissen zwischen dienstlicher Pflicht und privaten Emotionen drohen Marias Mission und ihr persönlicher Kampf um Gerechtigkeit zu scheitern ...
"Was passiert, wenn Recht und Gerechtigkeit auseinanderfallen? Das ist die entscheidende Frage, die mich beim Schreiben des Drehbuches zu 'Schatten der Gerechtigkeit' interessiert hat und die doch jeden von uns beschäftigt", so Autor und Grimme-Preisträger Stefan Kolditz. "Noch spannender finde ich aber: Welchen Preis sind wir vor allem dann in dieser Grenzsituation bereit, dafür zu zahlen?"
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