Sat.1 Tagesmarktführer bei 30- bis 49-Jährigen
Staffelrekord für "Wolffs Revier"
Info-Formate stark: Spätnachrichten "die nacht" deutlich vor ARD und ZDF
Berlin (ots)
Mit seinen Krimi-Highlights "Wolffs Revier" und "Der Bulle von Tölz" eroberte Sat.1 am Mittwochabend die Marktführerschaft in der Primetime.
Mit einer Reichweite von 5,68 Millionen Zuschauern (ab 3 Jahre, Marktanteil: 17,0 Prozent) und einem Marktanteil von 15,9 Prozent in der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen (RW: 2,19 Mio) erzielte "Wolffs Revier" mit Jürgen Heinrich die bisher besten Werte der laufenden 7. Staffel des Krimi-Klassikers.
"Der Bulle von Tölz" mit Ottfried Fischer konnte im Anschluss eine Reichweite von 5,62 Millionen Zuschauern (ab 3 J., 21,7 % MA) sowie einen Marktanteil von 20,9 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen (RW: 2,42 Mio) für sich verbuchen.
Bei den 14- bis 49-jährigen Zuschauern war Sat.1 am Mittwoch Marktführer in der Primetime (20.15-23.00 Uhr) mit einem Marktanteil von 17,6 Prozent (ARD: 12,7 %; ProSieben: 11,7 %).
Noch erfolgreicher schnitt Sat.1 in seiner Kernzielgruppe der 30- bis 49-jährigen Zuschauer ab: Hier belegte der Sender am Mittwoch Platz 1 mit einem Tagesmarktanteil von 16,1 Prozent (RTL: 15,5 Prozent; ARD: 12,6 Prozent).
Sat.1 mit Spätnachrichten "die nacht" deutlich vor ARD und ZDF
Die weltpolitische Situation und insbesondere der nahende Ablauf des US-Ultimatums an den Irak sorgte am Mittwochabend für ein überdurchschnittliches Informationsinteresse bei den Zuschauern. Eine hohe Zuschauerakzeptanz verzeichneten die Sat.1-Spätnachrichten um 0.20 Uhr: "die nacht" erzielte bei den 14- bis 49-Jährigen einen Marktanteil von 13,9 Prozent (RW Z. ab 3 J.: 0,79 Mio) und war damit klarer Zweiter mit deutlichen Vorsprung vor den Spätnachrichten der öffentlich-rechtlichen Sender (ARD: 10,6 %; ZDF: 6,4 %).
Ebenfalls deutlich überdurchschnittliche Werte gab es am Mittwoch für "18:30 - Sat.1 Nachrichten": 2,55 Millionen Zuschauer (ab 3 J., 11,4 % MA) sahen die Sat.1-Hauptnachrichten, der Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen war mit 12,5 Prozent der zweithöchste im laufenden Jahr.
Basis: Alle Fernsehhaushalte, Fernsehpanel D+EU, vorläufig gewichtete Daten Quelle: GfK, pc/tv, SevenOne Media Audience Research
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