STAR SEARCH 2 - Das 3. Viertelfinale mit Kai Pflaume
Die Jury: Eva Padberg, Jeanette und Hugo Egon Balder
Gast-Juror: "Reamonn"-Frontmann Rea Garvey
Berlin (ots)
Music-Act: Everlast mit "White Trash Beautiful"
am Donnerstag, 6. Mai 2004 um 20.15 Uhr - live
Jetzt wird es ernst für die Gewinner der Achtelfinals! Acht Kandidaten treten am Donnerstag, 6. Mai 2004 um 20.15 Uhr im 3. Viertelfinale von STAR SEARCH 2 an. In der Jury sitzen Eva Padberg, Jeanette und Hugo Egon Balder. Als Gast-Juror urteilt diesmal der irische Sänger und "Reamonn"-Frontmann Rea Garvey über die Kandidaten in vier Kategorien. Gemeinsam mit dem Publikum ist die Fach-Jury gespannt darauf, mit welchen neuen Songs, Stand-ups und Catwalk-Überraschungen die Kandidaten diesmal punkten wollen. Als Music-Act sind Everlast mit ihrem aktuellen Hit "White Trash Beautiful" (VÖ 3.5.2004), der ersten Singleauskopplung aus dem gleichnamigen Album (VÖ 24.5.2004), zu Gast. Everlast war schon Anfang der 90er erfolgreich mit der Gruppe "House of Pain" und 1999 für einen Grammy nominiert. In den beiden Ausgaben von "STAR SEARCH 2 - SPEZIAL" (um 19.45 und um 22.15 Uhr) kommentieren weitere Prominente vor und nach der Show bei Aleksandra Bechtel das Können der Kandidaten. Zu Gast ist diesmal u. a. Gast-Juror Rea Garvey.
Und das sind die Kandidaten, die im 3. Viertelfinale gegeneinander antreten:
MUSIC ACT 10-15
Cooler Rocker gegen Sunny-Boy - Mädels aufgepasst: Heute treten gleich zwei echte Charmebolzen an. Wer wird mit seinem Auftritt mehr Herzen erobern?
Johannes (11) aus Reutlingen, der schwäbelnde Mini-Rocker, haute im Achtelfinale Jury und Publikum mit "Mighty Quinn" und gepflegtem Headbanging um. Für seinen Applaus bedankte er sich cool mit einem "Ihr seid die Geilsten!" Und auch Jeanette zeigte sich als begeisterte Rockerbraut: "Einfach geil, der absolute Wahnsinn! Es lebe Rock'n'Roll!" Im Viertelfinale rockt Johannes natürlich weiter - mit "First Day Of My Life", dem großen Hit der finnischen Buben-Rocker The Rasmus. Johannes ist ein fleißiger Arbeiter und setzt akkurat um, was er und seine Coaches gemeinsam erarbeiten. Bei den Coachings kommt er ganz schön ins Schwitzen, doch der elfjährige Wunder-Rocker hat großen Spaß, sich voll der Bühnenshow hinzugeben - und muss dabei keinerlei Intonationsprobleme fürchten. Seine ohnehin kräftige Stimme ist noch sicherer geworden, die gesangliche Gestaltung ergibt sich bei ihm ganz nebenbei! Seine langjährige (!) Bühnenerfahrung zahlt sich aus. "First Day Of My Life" schlägt strophenweise "sanfte" Töne an, doch Johannes bleibt das ein oder andere schwere Gitarrenriff erhalten, zu dem er sich bühnengerecht austoben kann. Rockt! Nicht verpassen!
Mit Bismarck (14) aus Berlin kam endgültig der Sommer auf die STAR SEARCH-Bühne! Mit seiner hauchig-weichen Stimme und seinem großartigen Rhythmusgefühl bezauberte der Berliner ghanaischer Abstammung die Jury im Achtelfinale. Seine Interpretation des Reggae-Klassikers "I Can See Clearly Now" überzeugte Jurorin Jeanette: "Du bist ein Soul- und Swing-Man und wirst sicher schon bald jede Menge Liebesbriefe bekommen." Mit seinem Auftritt im Viertelfinale will Bismarck nun noch mehr Fans gewinnen. Inzwischen hat er zwar den schönen Discman der Musikredaktion verloren, aber nicht sein schönes Lächeln! :-) Und da steckt viel mehr Musik drin! Die Jackson-5-Nummer "My Girl" singt er, wie im Original, komplett im strahlenden Falsett, und es geht hoch hinaus, bis zum berühmten hohen C. Allerdings ist seine Stimme kurz vorm Stimmbruch und daher nicht sehr stabil. Sicherer sind seine Bewegungen: Uns erwartet u. a. etwas Moonwalk - also Jackson stilecht. "My Girl" ist ganz und gar Bismarcks Titel. Er hat sich schon in so viele weibliche Kandidatinnen verknallt, dass man wird rätseln müssen, wem dieses Lied am Donnerstag nun gilt...
MODEL
Hüne oder Mädchenschwarm - wer macht heute das Rennen auf dem STAR SEARCH 2-Catwalk?
DER TREND: College Boys. College macht Schule. Streben ist in. Designer wie Prada, Georgio Armani, DSquared lassen Männer klug ausschauen - mit Brille, bravem V-Ausschnitt und ganz vielen klugen Büchern unterm Arm. DAS MOTTO: Laszives Strebertum. Der Look von schüchternen Internatsjungs, die sich abends über Zäune stehlen und aus der Ferne die Mädchen aus dem Nachbarort anschwärmen...
DIE MUSIK: Craig Wedren mit "Miss You"
Andreas Greul (25, 194 cm, Maße: 98/81,5/98) aus Stuttgart überzeugte im Achtelfinale als Verführer im Anzug. Mit seinen 1,94 m ist er der größte Bewerber und gleichzeitig mit 25 Jahren auch der Älteste. Er ist ehrgeizig, liebt den Luxus und hat viele Träume. Neben seiner Größe ist sein entwaffnendes Lächeln sein Markenzeichen. Sein Look prädestiniert ihn für den Laufsteg bei Boss. Juror Hugo erkannte: "Du hast Ähnlichkeit mit Robbie Williams, da wird man ja neidisch!"
Matthias Hopp (18, 184 cm, Maße: 91,5/81/92) aus Leipzig ließ es im Achtelfinale in kurzen Anzughosen so richtig "knallen". Er lebt noch zu Hause bei seiner Mutter und trug bis vor kurzem eine Zahnspange. Gerade dieser jungenhafte Charme und seine rehbraunen intensiven Augen machen ihn auf Fotos und auf dem Laufsteg zum absoluten Mädchenschwarm. Jurorin Jeanette kriegte sich kaum wieder ein und rief: "Ich bin ganz schwach. Ich weiß nicht, was ich machen soll..."
COMEDIAN
Hohe Stirn und flotte Sprüche - wer holt heute mehr Lacher bei Jury und Publikum?
Nachdem Frank Fischer (30) aus Rüsselsheim im Achtelfinale die große Verschwörung der Ferienclubs aufgedeckt hat, schildert er heute seine Erlebnisse mit älteren Männern, die aktiv und passiv am Straßenverkehr teilnehmen. Sein Fazit: Die größte Gefahr ist Ende 70 und trägt Hut.
Dass Oliver Beerhenke (34) aus Rheda-Wiedenbrück ein großer Anhänger von Autovermietungen weltweit ist, wissen wir seit seinem letzten Auftritt. Besonders die französischen hatten es ihm angetan. Warum man aber mit seinem alten Automobil bisweilen viel besser dran ist, als mit der teuersten Luxuskarosse, das erklärt er uns sehr anschaulich in seiner Nummer im Viertelfinale.
MUSIC ACT ab 16
Die Sängerinnen in dieser Kategorie stellen ihre Bandbreite mit jeweils zwei Songs unter Beweis:
Junge Mutter gegen Rockröhre - welche Powerfrau singt sich ins Halbfinale?
Debora Ifenthaler (18) aus Rottweil bekam von Jurorin Jeanette im Achtelfinale den Rat: "Du bist sehr sympathisch, aber du musst dringend an Intonation und Atemtechnik arbeiten." Das hat sie getan! Kein Wunder, dass sie nun mit zwei absolut untypischen Songs aufwartet. Ihr Achtelfinale gewann sie mit rebellischem Charme und stimmlicher Finesse, und trotz ihrer grazilen Erscheinung birgt die Mutter eines einjährigen Sohnes eine Menge Gesangskraft und großen künstlerischen Gestaltungswillen in sich. Sie eröffnet das Duell mit einer flauschig-warmen Version eines psychedelischen Rock-Meilensteins.
"Light My Fire" war die erste Nummer 1 und der größte Hit von The Doors. Kaum eine amerikanische Rockband hat einen so bleibenden Eindruck in der Popkultur hinterlassen wie jenes Quartett aus L.A. Das verdankt es nicht nur ihrem Sänger Jim Morrison, der durch sein Charisma zu einem Idol der Rockgeschichte wurde, sondern auch der Qualität ihrer Musik, der Tiefgründigkeit ihrer Texte und der Zeitlosigkeit ihrer Themen.
Oasis lösten 1994 die Brit-Pop Welle aus. Die Band der Brüder Liam und Noel Gallagher machte durch massive Gitarrenwände, rüpelhaftes Auftreten und ihren Hang zu epischen Breitwand-Songs auf sich aufmerksam. "Don't Look Back In Anger" stammt von ihrem zweiten Album. Die machtvolle Gitarrenhymne erinnert stark an die Liedkunst der Beatles und verbreitet die lässige Botschaft, dass man sich heute nicht darum scheren sollte, was man gestern gesagt oder getan hat.
Den Auftritt von Daniela Janßen (17) aus Uplengen im Achtelfinale kritisierte Fachfrau Jeanette: "Du hast toll gesungen, aber wir brauchen keine zweite Shakira. Du musst dein eigenes Timbre finden." Danielas persönliche und stimmliche Entwicklung bei STAR SEARCH 2 ist jedenfalls enorm - sie hat gelernt, ihr druckvolles Organ sehr viel gezielter und gefühlvoller einzusetzen. Wenn sie auf der Bühne steht, füllt sie den Raum mit geradezu magischer Präsenz.
"Just Like A Pill" beginnt bedächtig wie nach einer Überdosis Valium und bricht dann mit aller Kraft hervor. Der Song kreist um einen Neuanfang; darum, das lähmende Gefühl von Stillstand hinter sich zu lassen. "Du machst mich krank", ist die Botschaft, die Daniela hier mindestens so überzeugend rüberbringen wird wie US-Rockröhre Pink.
"We Don't Need Another Hero" steuerte Tina Turner 1985 als Titelsong zu dem Science-Fiction-Klassiker "Mad Max III" bei, in dem die damals 44-Jährige auch ihr Leinwanddebüt feierte. Sie katapultierte sich damit weltweit in die Topten. Die kraftstrotzende Hymne über Freiheit und die Verantwortung der Generationen gegenüber der Natur wurde zu Tina Turners größtem Erfolg in Deutschland!
BILDMATERIAL und Infos zu den Kandidaten unter: starsearch-presse.sat1.de und www.sat1.de/starsearch.
Kandidaten-PR: Meike Günther 030 / 20 90 - 23 79
Kontakt:
Birgit Borchert
Sat.1 Programm-Kommunikation / PR Show
Telefon +49.30.2090-2383 / Fax +49.30.2090-2382
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