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24 Stunden
Sat.1-Reporter im Einsatz
Die Themen für die nächsten Wochen

Berlin (ots)

"24 Stunden"
   Donnerstag, 16. Juni 2005, 23.15 Uhr
   Toto & Harry - Die Zwei vom Polizeirevier
Bochum sei Dank - Deutschlands beliebteste Streifenpolizisten, die
Beamten Thorsten Heim und Thomas Weinkauf, besser bekannt als Toto
und Harry, ermitteln wieder! Dabei geht es nicht um Mord und
Totschlag, sondern um Vorkommnisse aus der Nachbarschaft: Ruhestörung
und Randale, Fahrradklau und Ladendiebstahl, Trunkenheit am Steuer
und Hilfe in der Not.
"24 Stunden"
   Montag, 20. Juni, 22.40 Uhr
   Kampfplatz Schule - Letzte Hoffnung Abschlusszeugnis (1)
Auf das Berufsleben sollen die Schüler der Hamburger Handelsschule
Berliner Tor in zwei Klassen vorbereitet werden. Hier landen die, die
an anderen Schulen den Hauptschulabschluss nicht geschafft haben,
aber noch schulpflichtig sind. Seit einiger Zeit wird das gesamte
Gebäude videoüberwacht, nachdem ein Schüler in der Klasse scharf
geschossen hatte. Auch Dealer, die sich rund um die Schule tummeln,
seitdem das Hamburger Polizeipräsidium aus der Gegend wegzog, sollen
damit vertrieben werden. Ein Handyverbot wurde verhängt, weil
Zuhälter ihre Mädchen in den Pausen vor der Schule abgeholt hatten.
Jetzt kontrolliert ein so genannter Sicherheitskoordinator penibel
jeden Raum und vertreibt vor allem Schüler aus der Pausenhalle, die
dem Unterricht nicht folgen wollen. Sie kommen trotzdem gern in die
Schule: Denn dort halten sich Menschen auf, die sich für sie
interessieren. In der Regel war das in ihrem bisherigen Leben nicht
der Fall. Viele von ihnen können weder richtig lesen noch schreiben.
Dafür aber verfügen sie über andere Fertigkeiten: Sie haben auf der
Straße überlebt und sind dadurch zumindest clever geworden. Engagiert
arbeiten die Lehrer daran, ihre Schüler zum Hauptschulabschluss zu
bringen. Doch viele ihrer Schützlinge gehen auf der Strecke verloren.
Ein Jahr durchzuhalten, schaffen die meisten nicht. Für sie heißt die
Zukunft: Hartz IV oder Kriminalität.
"24 Stunden"
   Donnerstag, 23. Juni 2005, 23.15 Uhr
   Toto & Harry - Die Zwei vom Polizeirevier
"24 Stunden"
   Montag, 27. Juni 2005, 22.15 Uhr
   Kampfplatz Schule - Letzte Hoffnung Abschlusszeugnis (2)
"24 Stunden"
   Donnerstag, 30. Juni 2005, 23.15 Uhr
   Toto & Harry - Die Zwei vom Polizeirevier
"24 Stunden"
   Montag, 4. Juli 2005, 22.30 Uhr
   Neues aus Pornoland
"24 Stunden"
   Donnerstag, 7. Juli 2005, 23.15 Uhr
   Toto & Harry - Die Zwei vom Polizeirevier
"24 Stunden"
   Montag, 11. Juli 2005, 22.15 Uhr
   Ohne uns läuft nichts! - Verstopfung unter Berlin
Es stinkt: Sechs Meter unter dem Asphalt am Berliner
Alexanderplatz ackert Holger Röh im Abwasser, in gebückter Haltung
saugt er mit riesigem Gerät Teerschlamm aus dem Kanal. Insgesamt
liegen über 9000 Kilometer Kanäle unter der Hauptstadt und alle
müssen gewartet und gereinigt werden. Seit 31 Jahren ist Holger Röh
bei den „Kanalern". Die Arbeit in der Brühe aus Toilettenspülung und
Regenwasser ist mühselig, der Teerschlamm klebt an den Gummihosen,
ausrutschen möchte hier niemand: „Wer hier nicht klar kommt, der muss
halt in der Schokoladenfabrik arbeiten!". Auch Siegfried Rambow hat
keine Scheu vor dem, was man eine Rohrverstopfung nennt. Im Notfall
rücken er und seine Kollegen vom Entstörungsdienst der Berliner
Wasserbetriebe an. In Berlin-Grünau trifft die schnelle
Eingreiftruppe auf einen stinksauren Bürger. „Scheiße", wie der sagt,
hat seinen Keller überschwemmt. Siegfried Rambow bleibt gelassen, der
passionierte Angler und leidenschaftliche Norwegenreisende hat schon
viele überschwemmte Keller gesehen. Immer wieder kommt er auf sein
Lieblingsthema: „Einen großen Hecht habe ich schon mal gefangen - in
Norwegen. Da würde ich später gern hinziehen." Sat.1-Reporter Falko
Korth und Thomas Riedel beobachten die Männer der Berliner
Wasserbetriebe bei ihrer körperlich schweren Arbeit.
"24 Stunden"
   Donnerstag, 14. Juli 2005, 23.15 Uhr
   Toto & Harry - Die Zwei vom Polizeirevier
"24 Stunden"
   Donnerstag, 21. Juli 2005, 23.15 Uhr
   Toto & Harry - Die Zwei vom Polizeirevier
"24 Stunden"
   Montag, 25. Juli 2005, ca. 22.15 Uhr
   Gasgeben, Crashen, Schrotten - Das Rennen der Leichenwagen
Gabi Frentzen aus Bocholt hat ein seltsames Hobby: Gemeinsam mit
ihrem Mann und Freunden fährt sie mehrmals im Jahr Autos zu Schrott.
Ganz spezielle Autos: am besten amerikanische Straßenkreuzer, große
Schlitten allemal, mit lang gestrecktem Hinterteil. In wochenlanger
Kleinarbeit werden sie umgebaut, aufgemotzt und fit gemacht für die
höllischste Autojagd der Welt: das Rennen der Bangers. "24
Stunden"-Autor Wolfgang Stoltz hat das Bocholter "Headless"-Team auf
seiner Reise zur Rennbahn ins belgische Warneton begleitet. Im Tross
der Bangers-Crash-Fahrer: drei ausgemusterte Leichenwagen - ein Ford
Granada, ein Ford P7 und ein Consul. Klassiker, nach denen sich
Bangers-Fans die Finger lecken. Dabei ist von vornherein so gut wie
sicher: Die grell lackierten, an der Fahrertür gepanzerten Limousinen
werden am nächsten Tag nur noch eins sein - Schrott! Denn echte
Bangers-Crash-Fahrer wollen am Ende eines Rennens nicht unbedingt die
Ersten sein. Ihr höchstes Ziel: draufhalten und crashen!
Konkurrenzwagen möglichst spektakulär aufs Korn nehmen, zerbeulen und
an die Bande drücken. Und wenn es einen selbst erwischt -
congratulations! Hauptsache, der Konkurrent hat den Wagen elegant und
möglichst mit Vollgas zu Klump gefahren. Alles Verrückte? Mag sein.
Für das Reportage-Team von "24 Stunden" steht seit diesem Dreh
jedenfalls fest: So viel Hingabe für ein Hobby, so viel Spaß,
Zusammenhalt und Sportsgeist wie unter Bangers-Fahrern findet man
selten.
"24 Stunden"
   Donnerstag, 28. Juli 2005, 23.15 Uhr
   Toto & Harry - Die Zwei vom Polizeirevier

Kontakt:

Helga Hörnle
Sat.1 Kommunikation / PR
Telefon +49.30.2090-2385 / Fax +49.30.2090-2337
e-mail helga.hoernle@sat1.de
Bildmaterial über Sat.1 per ISDN: Telefon +49.30.2090-2390 oder -2395

Sat.1 im Internet: presse.sat1.de

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  • 08.06.2005 – 02:00

    SPIEGEL TV-Reportage am Montag, 13. Juni 2005 um 22.45 Uhr

    Berlin (ots) - Der letzte Akt - Szenen aus dem Kleintierkrematorium In jedem dritten deutschen Haushalt lebt ein Haustier. Wenn die treuen Weggefährten sterben, geht es den Menschen oft so, als sei ein Familienmitglied gestorben. Und das will standesgemäß beigesetzt sein, doch Tierfriedhöfe sind rar, und so landet das Gros der sterblichen Überreste in der Kadaverbeseitigungsanstalt. Immer mehr Tierhaltern ...