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Antibiotika: Segen und Fluch zugleich
Deshalb: Bei Virusinfekten auf pflanzliche Heilmittel setzen

Hohenlockstedt (ots)

Keine Frage, ohne die Entdeckung des Penicillins 1928 wären Millionen Menschen an den Folgen bakterieller Infekte gestorben. Doch die vielfach unnötigen Verordnungen, auch bei Viruserkrankungen, und der sorglose Umgang der Patienten mit Antibiotika, hat auch die Schattenseiten des Therapeutikums deutlich gemacht. Experten schätzen, dass jedes zweite Antibiotikum unnötig eingenommen wird - mit fatalen Folgen.

Ein klassisches Beispiel sind Atemwegsinfekte wie eine Nasennebenhöhlenentzündung. Auch wenn sie fast ausschließlich durch Viren ausgelöst werden, werden Europaweit 70 bis 90 Prozent der Sinusitiden mit Antibiotika behandelt - ein bedenklicher Zustand. Denn: Antibiotika können Nasennebenhöhlenentzündungen nicht heilen. Durch den sorglosen Umgang mit Penicillin nehmen Resistenzen schneller zu, als die Entwicklung neuer Wirkstoffe. Dieser Trend wird durch Einnahmefehler, vor allem ein vorzeitiges Absetzen der Tabletten, noch verstärkt. Denn befinden sich nach einem frühzeitigen Abbruch der Behandlung noch Bakterien im Körper, können sich diese weiter entwickeln und gegen den eingesetzten Wirkstoff Resistenzen bilden. Um dieser Entwicklung entgegen zu wirken empfehlen Mediziner, bei Infekten wie einer Nebenhöhlenentzündung nur Antibiotika einzusetzen, wenn mithilfe eines Abstrichs gesichert ist, dass Bakterien für den Infekt verantwortlich sind.

Oberstes Ziel: Schleimlösung

Unabhängig von den verursachenden Erregern ist bei Atemwegsinfekten die Lösung des festsitzenden Schleims wichtigstes Therapieziel. Der pflanzliche Allrounder GeloMyrtol® forte löst den Schleim, fördert den Abtransport und sorgt für eine Verflüssigung des zähen Sekrets. Das Präparat enthält ein Destillat aus Eukalyptus-, Süßorangen-, Myrten- und Zitronenöl (Myrtol®*). Das wirkt zusätzlich antibakteriell, antientzündlich und gegen freie Radikale. Die Selbstreinigungskräfte der Atemwege werden angeregt, Erkältungsbeschwerden wie eine behinderte Nasenatmung, Druckkopfschmerzen und Abgeschlagenheit bessern sich rasch. Sowohl bei einem beginnenden Infekt der oberen und unteren Atemwege als auch bei einer fortgeschrittenen Sinusitis und Bronchitis bestätigen Studien GeloMyrtol® forte ein breites Wirkspektrum.

*eingetragene Marke von Pohl-Boskamp

Pressekontakt:

Rothenburg & Partner
Katharina Leonhard
leonhard@rothenburg-pr.de
040-8891080

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