Tag des Babys am 2. Mai 2017
Milchschorf oder Kopfgneis - Kennen Sie den Unterschied?
Hohenlockstedt (ots)
Viele Babys und Kleinkinder haben häufig gelbliche Schuppen auf dem Kopf. Der erste Gedanke der Eltern ist dann oft: Milchschorf. Allerdings leiden nur rund 10 % aller Säuglinge und Kleinkinder an Milchschorf. Deutlich mehr sind von dem ähnlich aussehenden, aber harmloseren Kopfgneis betroffen.
Doch wie lässt sich unterscheiden, woran das eigene Kind leidet - und muss die Hauterscheinung behandelt werden? Das veranschaulicht die folgende Infografik sowie die neue Elternbroschüre "Was tun bei Milchschorf und Kopfgneis?".
Zur schnellen und schonenden Behandlung beider Krankheitsbilder bietet LOYON® bereits ab dem ersten Lebensmonat eine gut verträgliche Lösung.
Viele Babys haben sie, die kleinen gelblichen Schuppen auf der Kopfhaut. Treten diese innerhalb der ersten drei Lebensmonate auf, spricht man auch vom sebhorrhoischen Säuglingsekzem - dem Kopfgneis. Er wird durch eine übermäßige Talgproduktion der Haut verursacht und ist in der Regel harmlos. Eine schonende Entfernung der Schuppen empfiehlt sich vor allem aus ästhetischen Gründen. Im Vergleich zum Kopfgneis werden Kinder mit Milchschorf stärker beeinträchtigt, da er oft mit starkem Juckreiz verbunden ist. Der wohl häufigste Unterschied zwischen den beiden Hauterscheinungen ist der Zeitpunkt des erstmaligen Auftretens. Ist das Kind bereits älter als drei Monate, steigt die Wahrscheinlichkeit des Milchschorfs, der ein Vorbote der Neurodermitis sein kann. Auffällig ist hierbei die rote und meist entzündete Haut unter den Schuppen. In diesem Fall sollten die Schuppen gelöst werden, um die Gefahr des Aufkratzens zu verhindern.
Eine schonende Möglichkeit, die Schuppen sowohl bei Milchschorf als auch bei Kopfgneis zu entfernen, ist die LOYON®-Lösung. Durch eine rein physikalische Wirkweise greift die Lösung nicht in den körpereigenen Stoffwechsel ein und ist daher auch für die Anwendung bei Säuglingen ab dem ersten Lebensmonat geeignet. Zur optimalen Anwendung stehen zwei verschiedene Dosierhilfen - Pipette oder Sprühkopf - zur Verfügung. LOYON® wird einmal täglich über einen Zeitraum von drei bis sieben Tagen angewendet.
Vorteile der LOYON®-Behandlung
- Brennt und klebt nicht - Frei von Konservierungsmitteln, Farb- und Duftstoffen - Ab dem ersten Lebensmonat anwendbar
Neue kostenlose Broschüre bietet noch mehr Informationen Was macht die Haut eines Babys so einzigartig? Wann ist eine Behandlung sinnvoll? Und was können wir als Eltern noch für unser Kind tun? Die Antworten finden Interessierte in der neuen und handlichen Broschüre "Was tun bei Milchschorf und Kopfgneis?" von Pohl-Boskamp. Diese kann kostenlos unter folgender E-Mail-Adresse angefordert werden: info@pohl-boskamp.de.
Mehr über die beiden Erkrankungen und deren Behandlung erfahren Eltern auch auf der Website von LOYON® unter www.loyon-schuppen.de.
Über LOYON®
Mit LOYON® bietet Pohl-Boskamp ein Medizinprodukt zur schonenden Entfernung von Schuppen und Krusten bei schuppigen Hauterkrankungen wie Psoriasis und Milchschorf / Kopfgneis sowie weiteren dermatologischen Erkrankungen wie seborrhoisches Ekzem, atopische Dermatitis und chronisches Handekzem. Die patentierte Lösung ermöglicht eine schonende Entfernung der oftmals stigmatisierenden Schuppen und ist dank des rein physikalischen Wirkprinzips auch für Schwangere und Säuglinge ab dem ersten Lebensmonat sowie Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion geeignet. Weitere Informationen unter www.loyon-schuppen.de
POHL-BOSKAMP - Spüren, wie es wirkt
Mit internationalen Marken und rund 500 Mitarbeitern am Stammsitz in Hohenlockstedt gehört die G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG zu Deutschlands führenden mittelständischen Pharmaunterneh-men. Geschäftsführerin Marianne Boskamp leitet das familiengeführte Unternehmen in der vierten Generation - zusammen mit ihrem Ehemann, Dr. Henning Ueck, und sieben weiteren Mitgliedern der Geschäftsleitung. Pohl-Boskamp produziert und vertreibt qualitativ hochwertige Arzneimittel und Medizinprodukte zur Behandlung von akuten und chronischen Erkrankungen. Im Fokus stehen Medikamente gegen Erkrankungen der Atemwege, des Herz-Kreislauf-Systems, der Harnwege, des Magen-Darm-Trakts und der Haut sowie zur Behandlung von Kopflausbefall. Zu den bedeutenden Marken zählen unter anderem GeloMyrtol® forte, GeloRevoice®, GeloProsed®, Nitrolingual®, LOYON® und NYDA®. Das Unternehmen aus Norddeutschland vertreibt pro Jahr rund 20 Millionen Packungen seiner Produkte in mehr als 50 Ländern der Welt. Der Jahresumsatz des Gesamtunternehmens beläuft sich dabei auf rund 100 Millionen Euro.
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