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djp - Deutscher Journalistenpreis

Virtuelle Verleihung des Deutschen Journalistenpreises am 30. September um 19 Uhr

Frankfurt am Main (ots)

Am 30. September werden ab 19 Uhr in einem Live-Stream auf www.djp.de die Gewinner des Deutschen Journalistenpreises 2021 (djp) bekannt gegeben. Acht Jurorinnen und Juroren vor Ort würdigen die Siegerbeiträge je Themengebiet. Alle Nominierten sind virtuell dabei und dürfen gespannt sein, wer von ihnen bei den einzelnen djp-Themen als Preisträger live dazugeschaltet wird. Sie bekommen in den Monaten danach die Möglichkeit, im "The Early Editors Club" (TEEC) ein Thema ihrer Wahl mit anderen Expertinnen und Experten aus dem Club zu diskutieren.

86 Print- und Onlinetexte haben im zurzeit laufenden Juryverfahren das Finale erreicht. Am 23. September wird bekannt gegeben, welche dieser Artikel die Jury für den djp 2021 nominiert. Eine Namensliste aller 160 Autorinnen und Autoren ist auf www.djp.de veröffentlicht. Insgesamt lagen den 74 Jurymitgliedern 380 Beiträge aus 78 verschiedenen Medien vor, die das Wirtschaftsgeschehen der vergangenen zwölf Monate widerspiegeln. Sie wurden recherchiert und geschrieben von 375 Journalistinnen und Journalisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Der unabhängigen Jury gehören hochrangige Repräsentanten aus Medien, Wirtschaft und Wissenschaft an, die sämtliche Wettbewerbstexte anonymisiert ohne Layout erhalten: Allein das Wort zählt. Neue ständige Mitglieder sind seit diesem Jahr:

Claus Döring, ehem. Chefredakteur, Börsen-Zeitung

Prof. Dr. Andreas Hackethal, Leibniz-Institut für Finanzmarktforschung SAFE

Matthias Kopp, Head Sustainable Finance, WWF Deutschland

Kirsten Ludowig, stellv. Chefredakteurin, Handelsblatt

Sebastian Matthes, Chefredakteur, Handelsblatt

Carla Neuhaus, Ressortleiterin Wirtschaft, Focus Magazin

Sebastian Schmid, Chefredakteur, Börsen-Zeitung

Heike Vesper, Leiterin Meeresschutz, WWF Deutschland

Die weiteren Jurymitglieder, zu denen jährlich wechselnd die Preisträger des Vorjahres gehören, sind auf www.djp.de genannt. Je Themengebiet nominiert die Jury bis zu sechs Artikel, und zwar drei aus der Kategorie tagesaktuelle Medien und drei aus periodischen Medien. Von diesen sechs Beiträgen prämiert sie einen mit dem Deutschen Journalistenpreis für das jeweilige Thema. Zugelassen sind alle Textgattungen, von Kommentar und Glosse über Exklusivmeldungen, Reportagen und Analysen bis hin zu Titelgeschichten, Serien und Interviews.

Mit Unterstützung namhafter Unternehmen aus verschiedenen Branchen lobt "The Early Editors Club" (TEEC), das Netzwerk für Wirtschaft, Medien und Wissenschaft zum Informationsaustausch und zur Förderung des Qualitätsjournalismus, den Deutschen Journalistenpreis seit 2007 jährlich aus. Partner sind BASF, Daimler, DWS, HSBC Deutschland, Huawei, HypoVereinsbank, Pictet, Randstad und Signal Iduna. Sie ermöglichen die Auslobung des Preises für die Themengebiete Bank & Versicherung, Bildung & Arbeit, Innovation & Nachhaltigkeit, IT & Kommunikation, Mobilität & Logistik, Vermögensverwaltung und Weltwirtschaft. Für andere Wirtschaftsbereiche gibt es den djp Offenes Thema.

Als Preisgeld sind 40.000 Euro ausgelobt. Ein Fünftel davon fließt an gemeinnützige Zwecke: Die Preisträger und Nominierten erhalten neben ihrer persönlichen Prämie das Recht, eine gemeinnützige Organisation zu benennen, die daraufhin mit einer Spende unterstützt wird. Seit der ersten Preisverleihung 2007 wurden so fast 140.000 Euro an über 200 Organisationen ausgezahlt.

Gefördert wird der djp von Frankfurt Main Finance, news aktuell und der K&K Verlagsanstalt.

Pressekontakt:

Volker Northoff
The Early Editors Club (TEEC)
Frankfurt/Main
Telefon: 069 / 40 89 80-00
Telefax: 069 / 40 89 80-10
E-Mail: info@early-editors.de

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