djp - Deutscher Journalistenpreis
Einsendeschluss für den Deutschen Journalistenpreis am 10. Juli
Frankfurt am Main (ots)
- Neues thematisches Ressort "Transformation" für Beiträge über die zukunftsfähige Umgestaltung der Gesellschaft, der Wirtschaft und der Unternehmen
- Einreichungen von hauptberuflichen Journalistinnen und Journalisten und Empfehlungen von Leserinnen und Lesern online auf www.djp.de
- 90 Juroren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz
- 45.000 Euro Preisgeld ausgelobt
- Preisverleihung am 29. September
Mit Unterstützung namhafter Unternehmen aus verschiedenen Branchen lobt " The Early Editors Club" (TEEC), das Expertennetzwerk zur Förderung des Qualitätsjournalismus, zum 16. Mal den Deutschen Journalistenpreis (djp) aus. Die Frist für Einreichungen durch Autorinnen und Autoren und Empfehlungen von Lesern auf www.djp.de endet am 10. Juli.
Partner des Deutschen Journalistenpreises sind BASF, DWS, EnBW, HSBC, Huawei, HypoVereinsbank, Mercedes-Benz, Pictet, Randstad, Siemens und Signal Iduna. Sie begleiten die Auslobung des Preises für die Themenressorts Bank & Versicherung, Bildung & Arbeit, Innovation & Nachhaltigkeit, IT & Kommunikation, Mobilität & Logistik, Transformation, Weltwirtschaft und Vermögensverwaltung. Artikel aus Wirtschaftsbereichen, für die es kein eigenes Ressort gibt, können für den djp Offenes Thema eingereicht oder empfohlen werden.
Prämiert werden auf den neun Themengebieten herausragende Print- und Onlinetexte, die zwischen dem 1. Juli 2021 und dem 30. Juni 2022 erschienen sein müssen. Der unabhängigen Jury gehören 90 hochrangige Repräsentanten aus Medien, Wirtschaft und Wissenschaft an, darunter Herausgeber, Chefredakteurinnen und Ressortleiter aller führenden deutschsprachigen Medien für Wirtschaftsthemen, renommierte Institutsdirektoren, Verbandsvertreter und Hochschulprofessoren, die Leiterinnen und Leiter mehrerer Journalistenschulen sowie die Preisträger des Vorjahres.
Anonymisiertes Juryverfahren - 45.000 Euro Preisgeld ausgelobt
Die Jurymitglieder erhalten alle Wettbewerbstexte in einem neutralen, anonymisierten Format ohne Layout und Bilder. "Allein die Kraft des Wortes zählt", so Veranstalter Volker Northoff. Je Ressort nominieren die einzelnen Themenjurys bis zu sechs Artikel, und zwar drei aus der Kategorie tagesaktuelle Medien und drei aus periodischen Medien. Einen dieser Beiträge prämieren sie mit dem Deutschen Journalistenpreis für das jeweilige Thema. Zugelassen sind alle Textgattungen, von Kommentar und Glosse über Exklusivmeldungen, Reportagen und Analysen bis hin zu Titelgeschichten und Interviews.
Als Gesamtpreisgeld 2022 sind 45.000 Euro ausgelobt. Für jedes der neun Themengebiete stehen 5.000 Euro zur Verfügung: 2.500 Euro für den Preisträger und je 500 Euro für bis zu fünf weitere Nominierte. Ein Fünftel der Preisgelder fließt an gemeinnützige Zwecke: Die Preisträger und Nominierten erhalten neben ihrer persönlichen Prämie das Recht, eine gemeinnützige Organisation zu benennen, die daraufhin mit einer Spende unterstützt wird. Seit der ersten Preisverleihung 2007 wurden so 146.000 Euro an 218 Organisationen ausgezahlt.
Preisverleihung am 29. September
Die Juryentscheidungen werden schrittweise veröffentlicht. Am 15. September werden die Namen der Journalistinnen und Journalisten bekannt gegeben, die mit mindestens einem Beitrag die Finalrunde erreichen. Ab dem 22. September sind auf www.djp.de diejenigen Wettbewerbsbeiträge einsehbar, die die Jury für den Deutschen Journalistenpreis 2022 nominiert.
Am 29. September werden die Preisträgerinnen und Preisträger bekannt gegeben und geehrt. Vertreter der einzelnen Themenjurys würdigen im Gespräch mit den Siegern deren Arbeit und tauschen sich mit ihnen über das Thema des prämierten Beitrags, dessen Entstehung und Wirkung aus. Die Dokumentation der virtuellen Live-Veranstaltung als Videoaufzeichnung hält Höhepunkte des Qualitätsjournalismus für die Nachwelt fest.
Im vergangenen Jahr wurden 380 Artikel aus 78 Medien eingereicht oder empfohlen. Gefördert wird der Deutsche Journalistenpreis von Frankfurt Main Finance, news aktuell und der K&K Verlagsanstalt.
Pressekontakt:
Volker Northoff
The Early Editors Club (TEEC)
Frankfurt/Main
Telefon: 069 / 40 89 80-00
Telefax: 069 / 40 89 80-10
E-Mail: info@early-editors.de
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