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Deutscher Journalistenpreis für Beiträge aus der Zeit, dem Spiegel, der Neuen Zürcher Zeitung, der Süddeutschen Zeitung und der WirtschaftsWoche

Frankfurt am Main (ots)

Neun Artikel zu Themen aus der Wirtschafts- und Finanzwelt wurden bei der 17. Vergabe des Deutschen Journalistenpreises (djp) prämiert. Die Preisverleihung am 28. September wurde live aus dem Fernsehstudio in Frankfurt übertragen. Die Autorinnen und Autoren waren virtuell zugeschaltet und gaben im Gespräch mit Vertretern der Jury und Kurator Volker Northoff Einblicke in die Entstehung und Wirkung ihrer Beiträge. CEOs der Partner des Deutschen Journalistenpreises brachten mit persönlichen Worten ihre Wertschätzung eines seriösen, unabhängigen Journalismus zum Ausdruck.

Erschienen sind die Siegerbeiträge in der ZEIT, dem Spiegel, der Neuen Zürcher Zeitung, der Süddeutschen Zeitung und der WirtschaftsWoche. Die Preisträgerinnen und Preisträger 2023 je Ressort sind:

Bank & Versicherung: Nils Wischmeyer

"Schalterschluss", Süddeutsche Zeitung vom 19.8.2022 >> Text >> PDF

Bildung & Arbeit: Wolfgang Bauer

"Ein afghanischer Teppich", ZEITmagazin vom 29.12.2022 >> Text >> PDF

Innovation & Nachhaltigkeit: Hannah Knuth & Tin Fischer

"Grün getarnt", Die Zeit vom 19.1.2023 >> Text >> PDF

IT & Kommunikation: Nikolai Antoniadis, Sophia Baumann, Christo Buschek, Maria Christoph, Jörg Diehl, Christo Grozev, Max Hoppenstedt, Carina Huppertz, Roman Höfner, Dajana Kollig, Roman Lehberger, Hannes Munzinger, Frederik Obermaier, Bastian Obermayer, Fedir Petrov, Alexandra Rojkov, Marcel Rosenbach, Thomas Schulz, Hakan Tanriverdi & Wolf Wiedmann-Schmidt

"Sandwurm und Schlange", Der Spiegel vom 1.4.2023 >> Text >> PDF

Mobilität & Logistik: Vanessa Materla & Carmen Maiwald

"Das System Zalando", Die Zeit vom 2.3.2023 >> Text >> PDF

Transformation: Michael Schilliger & Flurin Clalüna

"Kanonen für ein Wintermärchen", Neue Zürcher Zeitung vom 21.1.2023 >> Text >> PDF

Vermögensverwaltung: Barbara Klingbacher

"Wie ich nicht reich wurde", NZZ Folio vom 3.1.2023 >> Text >> PDF

Weltwirtschaft: Volker ter Haseborg, Daniel Goffart, Artur Lebedew & Silke Wettach

"Operation Wiederaufbau", WirtschaftsWoche vom 16.6.2023 >> Text >> PDF

Offenes Thema: Benjamin Bidder, Jörg Diehl, Katharina Koerth, Roman Lehberger, Michael Sauga & Maria Zholobova

"Päckchen für Putin", Der Spiegel vom 20.5.2023 >> Text >> PDF

Die Videodokumentation der Preisverleihung mit der Würdigung der Siegerbeiträge durch die Laudatoren aus den einzelnen Themenjurys hält Höhepunkte des Qualitätsjournalismus für die Nachwelt fest. Sie ist ebenso wie alle prämierten und nominierten Artikel auf www.djp.de dauerhaft abrufbar. Insgesamt nahmen 410 Beiträge aus 76 Medien von 372 Journalistinnen und Journalisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz am Wettbewerb teil.

Der Jury gehören 100 hochrangige Expertinnen und Experten aus Medien, Wirtschaft und Wissenschaft an, darunter Herausgeber, Chefredakteurinnen und Ressortleiter aller führenden deutschsprachigen Medien für Wirtschaftsthemen, renommierte Institutsdirektoren, Verbandsvertreter und Hochschulprofessoren, die Leiterinnen und Leiter mehrerer Journalistenschulen sowie die Preisträger des Vorjahres. Die Jurymitglieder erhalten sämtliche Texte anonymisiert ohne Layout: Allein die Kraft des Wortes zählt.

Mit Unterstützung namhafter Unternehmen wird der Deutsche Journalistenpreis seit 2007 jährlich ausgelobt. Er prämiert herausragende redaktionelle Textbeiträge in deutschsprachigen Print- und Onlinemedien zu Wirtschafts- und Finanzthemen. Partner sind BASF, Commerzbank, DWS, EnBW, Huawei, HypoVereinsbank, Pictet, Randstad, RWE, Siemens und Signal Iduna. Als Preisgeld waren 45.000 Euro ausgelobt. Ein Fünftel der Preisgelder fließt an gemeinnützige Zwecke: Die Preisträger und Nominierten erhalten neben ihrer persönlichen Prämie das Recht, eine gemeinnützige Organisation zu benennen, die daraufhin mit einer Spende unterstützt wird. Seit 2007 wurden auf diese Weise mehr als 150.000 Euro an über 200 Organisationen ausgezahlt.

Pressekontakt:

Volker Northoff
Deutscher Journalistenpreis (djp)
The Early Editors Club (TEEC)
Frankfurt/Main
Telefon: 069 / 40 89 80-00
Telefax: 069 / 40 89 80-10
E-Mail: info@early-editors.de

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