Bundesverband Niedergelassener Kardiologen e.V. (BNK)
Kardiologie in den Medien: Jetzt für den BNK-Medienpreis bewerben
Bewerbungszeitraum für die mit 2.000 Euro dotierte Auszeichnung endet am 1. Oktober
München (ots)
"Kardiologie heute: Team-Work zwischen Arzt und Patient" lautet das Motto des diesjährigen BNK-Medienpreises. Bis Dienstag, 1. Oktober, können noch Vorschläge beim Bundesverband Niedergelassener Kardiologen (BNK) eingereicht werden. Für den Gewinnerbeitrag winken 2.000 Euro Preisgeld. Bewerben können sich Journalistinnen und Journalisten aller Mediengattungen mit deutschem Wohnsitz, die vom 1. Oktober 2018 bis zum 30. September 2019 einen Beitrag zum Thema Kardiologie veröffentlicht haben bzw. werden.
Auch wenn Herz-Kreislauf-Erkrankungen weiterhin Nummer 1 der Todes-ursachen in Deutschland sind, sterben immer weniger Menschen an Herz-krankheiten.(1) Die Digitalisierung der Gesundheitsversorgung hat einen wichtigen Anteil an diesem Erfolg. Sie ermöglicht eine Vernetzung aller für den Patienten relevanten Informationen und damit eine engmaschigere Betreuung von Herzpatienten.
Diese positive Entwicklung möchte der BNK mit seinem diesjährigen Medienpreis thematisieren. "Wir freuen uns auf Beiträge aus allen Mediengattungen, die das Zusammenspiel von Arzt und Patient, auch über die zunehmende Nutzung digitaler Medizintechnik thematisieren", freut sich Dr. Norbert Smetak, Vorsitzender des BNK, auf die nunmehr zehnte Runde des Medienpreises.
Unkompliziert bewerben oder empfehlen
Für eine Bewerbung müssen Journalistinnen und Journalisten ein kurzes Bewerbungsformular ausfüllen und ihren Beitrag einreichen, dies ist auch per Email möglich. Zudem können auch Beiträge von Kollegen empfohlen werden: Hierfür muss die Veröffentlichung mit Kontaktdaten der Autorin oder des Autors an den BNK geschickt werden, der dann Kontakt aufnimmt.
Weitere Informationen zum BNK-Medienpreis sowie die Bewerbungsunterlagen zum Download finden Sie unter: www.bnk.de/medienpreis
Über den BNK e. V.
Der BNK ist der größte Kardiologenverband auf vertragsärztlicher Ebene in Deutschland. Er hat derzeit rund 1.200 Mitglieder und repräsentiert damit über 90 Prozent der kardiologi-schen Praxen. Der Verband ging aus einer Arbeitsgemeinschaft hervor, die 1979 von knapp 100 Fachärzten gegründet wurde. Heute sind die Mitglieder des BNK auf regionaler und Bundesebene in zahlreichen Ausschüssen, Projektgruppen, gesundheits- und berufspolitischen Gruppierungen und in vielen Gremien der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung (DGK) aktiv. Seinen juristischen Sitz hat der BNK in München. Weitere Informationen rund um den BNK finden Sie unter www.bnk.de.
Quelle: https://www.herzstiftung.de/pdf/presse/Herzbericht-2018-dgk-pm.pdf
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