KANZLEI LIEBLING KREUZBERG am 27.09.2024 um 20:15h im Ersten, ab HEUTE in der ARD Mediathek
Die Berliner Kult-Serie "Liebling Kreuzberg" kehrt als Spielfilm zurück. Seinerzeit mit Manfred Krug als Schlitzohr Robert Liebling steht nun Lieblings Enkelin, die frischgebackene Juristin Lisa Liebling (Luise von Finckh), im Mittelpunkt des 90-Minüters. Als neue Teilhaberin steigt sie in die Kanzlei ihres verstorbenen Großvaters ein, sehr zum Missfallen ihrer Partnerin Dr. Talia Jahnka (Gabriela Maria Schmeide) sowie ihres Junior Anwalts Cem Okatay (Emre Aksızoğlu). Mit Anja Franke als Anwaltsgehilfin Senta Kurzweg und Roswitha Schreiner als Luisas Mutter, gibt es dabei ein Wiedersehen aus der 1986 gestarteten Originalserie.
Schon Lisas erstes Mandat sorgt für Spannungen: Lisa vertritt einen Senior (Winfried Glatzeder), der sich gegen ein Hausverbot in seinem Stammcafé zur Wehr setzt, das er mitverschuldet hat. Mit einem Pragmatismus, der auch ihrem Opa gefallen hätte, macht sie mit der Cafébetreiberin Mai (Nhung Hong) einen Deal. Als Gegenleistung muss Lisa nicht nur Mais Eltern bei einer Räumungsklage gegen einen gerissenen Mietnomaden helfen. Als Lisa unbeabsichtigt gegen die Regeln ihres Berufsstands verstößt, setzt sie das Erbe ihres Großvaters und ihre Karriere aufs Spiel. Nun muss Lisa nicht nur den Fall gewinnen, sondern sich auch als Problemlöserin bewähren…
Ab HEUTE online first in der ARD Mediathek um 20:15 Uhr
und
am Freitag, 27. September um 20:15 Uhr im Ersten
Mit Luise von Finckh, Gabriela Maria Schmeide, Roswitha Schreiner, Anja Franke, Emre Aksızoğlu, Winfried Glatzeder, Christian Kuchenbuch, Nhung Hong, Mai-Phuong Kollath, Long Dang-Ngoc, Artjom Gilz u. v. a.
„Kanzlei Liebling Kreuzberg“ ist eine Produktion der Odeon Fiction, einem Unternehmen der LEONINE Studios, im Auftrag der ARD Degeto für die ARD. Die Redaktion liegt bei Barbara Süßmann und Christoph Pellander für die ARD Degeto. Produzenten sind Alban Rehnitz und Lynn Schmitz, Producerin ist Lucy Malou Schaaf. Die Inszenierung lag bei Regisseurin Franziska Margarete Hoenisch, Kamera führte Martin L. Ludwig. Das Drehbuch schrieb Andrej Sorin.
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