EANS-News: Hypoport AG
Dr. Klein berät unabhängig und legt damit deutlich zu!
-------------------------------------------------------------------------------- Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Unternehmen Lübeck, 25. Oktober 2011 (euro adhoc) - Das Privatkundensegment der Dr. Klein & Co. AG hat in den ersten neun Monaten 2011 deutlich mehr Finanzierungen und Versicherungen vermittelt als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Das Volumen für vermittelte Finanzierungsprodukte erhöhte sich um 17 Prozent, das für Versicherungen um 77 Prozent. Damit entwickelt sich das Transaktionsvolumen der Dr. Klein & Co. AG nahezu proportional zum Wachstum des gesamten Transaktionsvolumens des Privatkundenbereichs des Hypoport-Konzerns. In den ersten neun Monaten 2011 vermittelte der unabhängige Finanzdienstleistungskonzern rund 2,85 Mrd. Euro an privaten Finanzierungen. Das entspricht einer Steigerung von 26 Prozent gegenüber den Neunmonatszahlen von 2010 (2,26 Mrd. Euro). Das Transaktionsvolumen über alle Versicherungsprodukte erhöhte sich um 116 Prozent und beläuft sich aktuell auf 20,6 Mio. Euro (9M 2010: 9,5 Mio. Euro). Stephan Gawarecki, Vorstandssprecher der Dr. Klein & Co. AG sieht darin eine Bestätigung des eigenen Geschäftsmodells: "Kunden verlangen heute eine unabhängige Beratung, basierend auf ihrer ganzheitlich betrachteten Finanzierungs-, Versicherungs- und Vorsorgesituation. Sowohl unsere bundesweite Präsenz mit rund 600 Versicherungs- und Finanzierungsspezialisten als auch unser Zugang zu allen bedeutenden Produktpartnern ermöglicht ebendiese Unabhängigkeit und Ganzheitlichkeit. Dies spiegelt sich schlussendlich in unseren Zahlen wider." Starke Verankerung bei Finanzierungsprodukten für Immobilien Mit rund 2,55 Mrd. Euro vermitteltem Transaktionsvolumen für private Immobilienfinanzierungen ist der Privatkundenbereich des Konzerns fest im Baufinanzierungsmarkt verankert. Gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres entspricht diese einem Wachstum von 30 Prozent (9M 2010: 1,96 Mrd. Euro). Auch Bausparprodukte wurden in diesem Jahr vermehrt nachgefragt: Gegenüber dem Vorjahreszeitraum erhöhte sich das Transaktionsvolumen für Bausparen am stärksten von allen Finanzierungsprodukten um 108 Prozent auf 59,47 Mio. Euro (9M 2010: 28,52 Mio. Euro). Das Transaktionsvolumen für Ratenkredite legte im dritten Quartal 2011 um 27 Prozent auf 85,6 Mrd. Euro zu (Q3 2010: 67,4 Mrd. Euro). Wie der Gesamtmarkt bewegte sich das Ratenkreditvolumen des Konzerns für das erste Halbjahr unter Vorjahresniveau und steht aktuell auf 246 Mio. Euro (9M 2010: 268 Mio. Euro). "Anders als einige Banken und Staaten legen Privatkunden in Deutschland heute großen Wert darauf, dass ihre Kredite einen sicheren, realen Gegenwert haben. So halten sich viele zurück, wenn es um kleinere Anschaffungen wie Autos oder den neuen Fernseher geht. Immobilien sind aber gefragter denn je, auch um mögliche Auswirkungen zunehmender Staatsschulden auf die eigene Altersvorsorge und auf Ersparnisse abzufedern", so Gawarecki. Vertrauen in Staat sinkt: Immer mehr Bürger kümmern sich selbst um Gesundheit und Alter Bei den Versicherungen ist das Abschlussvolumen am stärksten im Bereich der Lebensversicherungen und Geldanlagen gestiegen. Ein Plus von 128 Prozent auf 10,5 Mio. Euro (9M 2010: 4,6 Mio. Euro) zeugt von der steigenden Nachfrage nach diesen Produkten. Die eigene Gesundheit wird über Zusatz- oder private Krankenversicherungen vermehrt selbst abgesichert: Das Transaktionsvolumen ist in diesem Produktbereich um 111 Prozent auf 8,8 Mio. Euro (9M 2010: 4,2 Mio. Euro) angestiegen. Der kleinste Spross, die Sachversicherungen, überschritten in diesem Jahr die Millionengrenze und stehen mit einem Zuwachs von 67 Prozent auf 1,2 Mio. Euro (9M 2010: 725 TEUR). "Das enorme Wachstum in der Versicherungssparte führen wir auf die zunehmende Bedeutung wirklich unabhängiger Beratung einerseits und ein kontinuierlich sinkendes Vertrauen in staatliche Renten- und Krankenversicherungen andererseits zurück", kommentiert Gawarecki die Zahlen. Der Versicherungsbestand über alle Sparten hat dabei um 52,7 Prozent auf 42,6 Mio. Euro (9M 2010: 27,9 Mio. Euro) zugelegt. Rückfragehinweis: Michaela Reimann Group Communications Manager Telefon: +49 (0) 30 42086 1936 E-Mail: michaela.reimann@drklein.de Ende der Mitteilung euro adhoc -------------------------------------------------------------------------------- Unternehmen: Hypoport AG Klosterstraße 71 D-10179 Berlin Telefon: +49(0)30 42086-0 FAX: +49(0)30 42086-1999 Email: ir@hypoport.de WWW: http://www.hypoport.de Branche: Finanzdienstleistungen ISIN: DE0005493365 Indizes: CDAX, Prime All Share Börsen: Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt Sprache: Deutsch
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