Abi-Pause 2020 - Gute Chancen auf einen Wunschstudienplatz. Uni Osnabrück startet Kampagne "Gut studieren und leben"
OSNABRÜCK.- Unter dem Motto "Gut studieren und leben" wirbt die Universität Osnabrück in den nächsten Monaten mit attraktiven Studienbedingungen um Abiturienten, vor allem im Nachbarbundesland Nordrhein-Westfalen. Hintergrund der Kampagne: 2020 wird es keinen Abiturjahrgang an allgemeinbildenden Gymnasien in Niedersachsen geben.
066/2020 18.03.2020
Abi-Pause 2020 - Gute Chancen auf einen Wunschstudienplatz.
Universität Osnabrück startet Kampagne "Gut studieren und leben"
OSNABRÜCK.- Unter dem Motto "Gut studieren und leben" wirbt die Universität Osnabrück in den nächsten Monaten mit attraktiven Studienbedingungen um Abiturienten, vor allem im Nachbarbundesland Nordrhein-Westfalen. Hintergrund der Kampagne: 2020 wird es keinen Abiturjahrgang an allgemeinbildenden Gymnasien in Niedersachsen geben.
Üblicherweise gibt es in Niedersachsen jährlich rund 27.000 Abiturientinnen und Abiturienten. Durch die Umstellung der Gymnasien von acht auf neun Schuljahre (G8 > G9) fehlen im Jahr 2020 etwa 22.000 Abiturienten, prognostiziert die Kultusministerkonferenz. Zwar werden knapp 5.000 Abiturienten von den integrierten Gesamtschulen erwartet, weitere von den Beruflichen Gymnasien sowie Absolventen mit Fachhochschulreife von den Fachoberschulen, aber dem Ausbildungsmarkt werden insgesamt erheblich weniger höherqualifizierte Bewerberinnen und Bewerber zur Verfügung stehen.
Die jetzt startende Kampagne richtet sich direkt an Studieninteressierte und ist dem Nutzerverhalten der Zielgruppe entsprechend vorrangig online konzipiert. Echte Osnabrücker Studierende sind die Gesichter der Kampagne und zeigen, warum Studierende an der Universität Osnabrück besonders gut studieren und leben können. "Mit der Kampagne 'Gut studieren und leben in Osnabrück' wollen wir die Universität Osnabrück auch in den umliegenden Bundesländern bekannter machen und dort für unsere guten bis sehr guten Studienbedingungen werben", erläutert die Universitätspräsidentin Prof. Dr. Susanne Menzel-Riedl das Konzept.
Die Botschaft an die Studieninteressierten: "Du bist uns wichtig, wir kümmern uns um Dich!" Während in Münster, Köln, Bielefeld, Paderborn oder Bremen die Hörsäle aus allen Nähten platzen, wirbt die Universität Osnabrück zu diesem Wintersemester mit einem optimalen Betreuungsverhältnis, modernen Hörsälen und Laboren und einem engmaschigen Netzwerk mit Unternehmen und anderen Wissenschaftseinrichtungen. "2020 gibt es an der Uni Osnabrück gute Chancen auf einen Wunschstudienplatz, auch in sonst stark nachgefragten Fächern", so der Tipp der Vizepräsidentin für Studium und Lehre, Prof. Dr. Martina Blasberg-Kuhnke.
184 attraktive und moderne Studienprogramme bietet die Universität an. Das vielfältige Fächerspektrum beinhaltet zukunftsorientierte Bachelor- und Masterprogramme unter anderem in den Studienfeldern Geistes- und Sozialwissenschaften, Sport, Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften, Theologie, Kunst, Musik und Textil.
Der KI-Campus mit der langjährigen Profilbildung im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) ist ein besonderes Aushängeschild. Er verknüpft die forschungsstarken und zugleich anwendungsnahen Fächer Informatik, Kognitionswissenschaft, Wirtschaftsinformatik sowie Mathematik miteinander.
Neu ab dem Wintersemester ist der Informatik-Bachelorstudiengang "Eingebettete Softwaresysteme". Das Spektrum der eingebetteten Computersysteme reicht von Microcontrollern in Alltagsgegenständen über vernetzte intelligente Maschinen in der Industrie-Automatisierung bis hin zu Spezialsystemen in der Luft- und Raumfahrt.
Die Wirtschaftswissenschaften mit einem vielfältigen Fächerspektrum beschäftigen sich künftig auch mit den Themen "Nachhaltigkeit" sowie "Personal- und Organisationsentwicklung". Diese neuen Vertiefungsrichtungen werden gerade im Studienprogramm verankert.
Ein Schwerpunkt der Universität Osnabrück ist die wissenschaftsnahe Bildung und Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern für die Schulformen Grund-, Haupt- und Realschule sowie Gymnasium bis hin zum Lehramt in berufsbildenden Schulen. Neu ist der Studiengang "Sozialpädagogik". Dieser Schwerpunkt wird in naher Zukunft ergänzt durch den Masterstudiengang "Soziale Arbeit in der Migrationsgesellschaft".
Rund 14.000 Studierende sind derzeit eingeschrieben. Kim Kemmer, die im ersten Semester Psychologie studiert, ist begeistert: "Ich habe mir mehrere Unis angeschaut. Toll, dass es mit meinem Wunschstudienplatz hier in Osnabrück geklappt hat. In der Universität und der Stadt findet man sich rasch zurecht. Meine Dozentinnen und Dozenten haben ein offenes Ohr und es gibt im Studiengang viele Wahlmöglichkeiten."
Und Laura Seidel, die Erziehungswissenschaft und Germanistik studiert und als Studienbotschafterin unterwegs ist, weiß: "An der Uni Osnabrück lässt sich studieren und Studentenleben wunderbar kombinieren. Wer einmal hier ist, möchte nicht mehr weg!"
Bildunterschrift: Mit einer neuen Kampagne "Gut studieren und leben" wirbt die Universität Osnabrück um Studieninteressierte.
Foto: Universität Osnabrück/Simone Reukauf
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Dr. Utz Lederbogen, Pressesprecher Universität Osnabrück
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Utz Lederbogen Pressesprecher Universität Osnabrück Tel. +49 541 969 4370 E-Mail: utz.lederbogen@uni-osnabrueck.de
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