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Uni Osnabrück lädt zu Symposium zu Fragen und Perspektiven im Kontext der Istanbul-Konvention

Anlässlich des Internationalen Tags zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen und Mädchen am 25. November lädt die Universität Osnabrück die interessierte Öffentlichkeit zwischen 15 und 17 Uhr zu einem Symposium in die Schlossaula ein. Dabei geht es um aktuelle Fragen und Perspektiven im Kontext der Instanbul-Konvention. Veranstaltet wird das Symposium durch das Gleichstellungsbüro Universität Osnabrück in Kooperation mit der Philosophin und Moderatorin Dr.in Diana Häs.

094/2023 14.11.2023

Geschlechtsbezogene Gewalt und Geschlechtergerechtigkeit

Uni Osnabrück lädt zu Symposium zu Fragen und Perspektiven im Kontext der Istanbul-Konvention

Anlässlich des Internationalen Tags zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen und Mädchen am 25. November lädt die Universität Osnabrück die interessierte Öffentlichkeit zwischen 15 und 17 Uhr zu einem Symposium in die Schlossaula ein. Dabei geht es um aktuelle Fragen und Perspektiven im Kontext der Instanbul-Konvention. Veranstaltet wird das Symposium durch das Gleichstellungsbüro Universität Osnabrück in Kooperation mit der Philosophin und Moderatorin Dr.in Diana Häs.

Zum 1. Februar 2018 ist in Deutschland das Europäische Abkommen zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt, die Istanbul-Konvention, in Kraft getreten. Was ist seither geschehen? In ihrem Impulsvortrag „50 Jahre Handeln gegen Gewalt – Was hat sich verändert und welche Ansätze gibt es für die Zukunft?“ führt die Prof.in i. R. Dr.in Carol Hagemann-White als Expertin für Intervention und Prävention bei Gewalt im Geschlechterverhältnis in das Thema ein. Der Vortrag gibt einen Überblick darüber was sich in dem gesellschaftlichen Umgang mit „Gewalt im Geschlechterverhältnis“ geändert hat und reflektiert, was Veränderungen so schwierig macht.

Im Anschluss an den Vortrag diskutieren die Podiumsteilnehmerinnen Katharina Pötter, Oberbürgermeisterin der Stadt Osnabrück; Anna Kebschull, Landrätin des Landkreises Osnabrück; Prof.in Dr.in Andrea Lenschow, Vizepräsidentin für Internationalisierung, Diversität und wissenschaftliche Qualifikation der Universität Osnabrück; sowie Olga Barbje, Verbandsrätin im Bundesverband Frauen gegen Gewalt e.V.; über Handlungsstrategien und Lösungsansätze zur Bekämpfung geschlechtsbezogener Gewalt.

Zudem präsentieren sich zahlreiche kommunale Expertinnen, Experten und Initiativen aus Stadt und Landkreis Osnabrück und ermöglichen einen Austausch von Fachwissen, Erfahrungen und Perspektiven zur Rolle der Gleichstellung bei der Beseitigung von Gewalt gegen Frauen.

Weitere Informationen für die Redaktionen:

Annkatrin Kalas M.A.

Stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte Universität Osnabrück

Telefon: +49 541 969 4520

E-Mail: akalas@uni-osnabrueck.de

Dr. Oliver Schmidt, Universität Osnabrück
Stabsstelle Kommunikation und Marketing
Neuer Graben / Schloss, 49076 Osnabrück
Tele.: +49 541 969 4516
E-Mail:  oliver.schmidt@uni-osnabrueck.de
Weiteres Material zum Download

Dokument:  094_PM_Gleichstellun~_November_2023.docx