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"Woche der Umwelt" so begehrt wie nie: Über 400 Interessenten

Berlin/Osnabrück (ots)

Unternehmen, Organisationen, Institute und Kommunen bewerben sich
   - Jury wählt die 150 Besten aus
"Nie zuvor haben sich so viele mögliche Teilnehmer für eine 'Woche
der Umwelt' beworben. Das enorme Interesse freut uns." - Dr. Fritz 
Brickwedde, Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt 
(DBU), ist zufrieden. Knapp 420 Anmeldebögen zählten die Mitarbeiter 
der weltweit größten Umweltstiftung nach dem Bewerbungsende. Aber nur
rund 150 Aussteller wird Bundespräsident Horst Köhler bei seiner 
dritten "Woche der Umwelt" in Kooperation mit der DBU begrüßen 
können. Wer am 5. und 6. Juni im Park von Schloss Bellevue in Berlin,
dem Amtssitz des Bundespräsidenten, als Leistungsträger für 
innovativen Umwelt- und Naturschutz seine Projekte vorstellen kann - 
das wird eine unabhängige Jury entscheiden. Ende Februar stehen die 
Unternehmen, Organisationen und Forschungsinstitute fest. "Der 
Wettbewerb um die Teilnahme verdeutlicht einmal mehr, dass es sich 
beim Umweltschutz um einen leistungsstarken Zukunftsmarkt handelt", 
so Brickwedde.
Die Jury werde bei der Auswahl der Teilnehmer vor allem darauf 
achten, inwiefern die Innovation im Sinne des Konzeptes der 
Nachhaltigen Entwicklung dazu beiträgt, Zukunft zu sichern. Die 
ausgewählten Aussteller könnten sich damit zu Recht als die 
innovativsten Umweltprojekte Deutschlands bezeichnen. "Wichtig ist 
aber auch, dass die Projekte ein hohes technisches und 
wirtschaftliches Umsetzungspotenzial haben", erläutert Brickwedde. 
Zudem müssten die Aussteller ihre Projekte und Ideen auch gut 
verständlich aufbereiten. "Attraktive Exponate sind wichtig, um eine 
hohe öffentliche Aufmerksamkeit zu erreichen", so Brickwedde.
Wer als Besucher an der "Woche der Umwelt" teilnehmen möchte, kann
sich bereits heute unter www.wochederumwelt.de anmelden. Neben der 
Leistungsschau mit den etwa 150 Ausstellern werden hochkarätig 
besetzte Diskussionsforen und interessante Impulsreferate neue 
Entwicklungen aufzeigen und aus verschiedenen Blickwinkeln erörtern. 
Dabei werden Experten ihren Fokus auf Zukunftsfragen richten: Wie 
mobil wird die Gesellschaft 2025 sein? Und was für Visionen gibt es 
für Naturschutz 2050? Antworten auf diese und weitere Fragen werden 
in den Foren diskutiert. "Wir bieten unseren Besuchern aus dem In- 
und Ausland vielfältige Innovationen und einen intensiven 
Informations- und Gedankenaustausch über die aktuellen Umweltthemen",
meint Brickwedde.
Ansprechpartner
Franz-Georg Elpers
- Pressesprecher -
Katja Cherouny
Anneliese Grabara
Kontakt DBU:
An der Bornau 2
49090 Osnabrück 
Telefon:	0541|9633521
Telefax:	0541|9633198 
presse@dbu.de
www.dbu.de

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