All Stories
Follow
Subscribe to NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND

NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND

Zu Hause schmeckt das Eis am Besten
Deutsche bevorzugen Eis aus dem Kühlschrank/ Schweden beim Eiskonsum Spitzenreiter

Hamburg (ots)

In der Sommerhitze hat der Eiskonsum
Hochkonjunktur. Im vergangenen Jahr verspeisten die Deutschen
durchschnittlich 7,8 Liter der kalten Leckerei. Davon wurden
allerdings nur 1,5 Liter auswärts verzehrt. Die restlichen 6,3 Liter
wurden als Eis am Stiel oder Vorratspackung aus der Kühltruhe gekauft
und zu Hause gegessen, dies berichtet NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND
in seiner aktuellen Ausgabe (EVT 28.07.2003).
Mit seinem Pro-Kopf-Verbrauch steht Deutschland in Europa an
fünfter Stelle von zwölf Ländern, die der "Eis Info Service"
statistisch erfasst hat. Die Schweden führen die Liste der
Eiskonsumenten an: Mit 13,2 Litern sind sie die größten Eisfans, die
Franzosen bilden das Schlusslicht mit 5,5 Litern.

Pressekontakt:

NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND
Public Relations
Anke Sinnigen
Kehrwieder 8
20457 Hamburg
Tel.: (040) 3703-5526
Fax: (040) 3703-5590
sinnigen.anke@ng-d.de

Original content of: NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND, transmitted by news aktuell

More stories: NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND
More stories: NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND
  • 23.07.2003 – 14:32

    NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND gewinnt 110.000 Leser

    Hamburg (ots) - NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND ist im Segment der Wissens- und Reportagemagazine Gewinner der aktuellen Media-Analyse. Im Gegensatz zu anderen Titeln konnte NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND seine Leserschaft erhöhen und damit seine Reichweite auf 1,7 Prozent steigern. Die heute veröffentlichte Media-Analyse MA 2003/II weist für NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND 1,11 Millionen Leser pro Ausgabe aus. ...

  • 18.07.2003 – 10:00

    Wurm leuchtet - Vorsicht Schadstoffe!

    Hamburg (ots) - Genetisch veränderte Würmer können vor Schadstoffbelastungen warnen, die berichtet NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND in seiner aktuellen Ausgabe (EVT 28.07.2003). Um chemische Belastungen im Boden und Wasser nachzuweisen, schleusten Forscher der Freien Universität Berlin ein Gen der fluoreszierenden Meeresqualle "Aequorea victoria" in das Erbgut von Fadenwürmern. Haben diese Würmer Kontakt mit ...