Ford unterstützt Christopher Street Day in Köln
Köln (ots)
Auch dieses Jahr setzen die Kölner Ford-Werke ihr Engagement für den Christopher Street Day (CSD) in Köln fort. Bereits seit elf Jahren unterstützt Ford den Kölner CSD mit Fahrzeugen und weiteren Aktivitäten.
Darüber hinaus stiftet Ford den Hauptpreis - einen Ford Sportka - für die Abschlussverlosung der Aktion "Das Los" am Sonntag, dem 6. Juli 2008. Die Erlöse aus dem Losverkauf kommen der Präventionsarbeit sowie der Lebenshaus Stiftung, ein Projekt zur Langzeitbetreuung von an AIDS erkrankter Menschen, zu Gute.
Darüber hinaus wird Ford sich mit insgesamt sieben Fahrzeugen an der großen Parade am kommenden Sonntag beteiligen und unterstützt damit das Leitungs- und Organisationsteam der Parade mit drei neuen Ford Kuga, einem Ford Transit und einem Ford Galaxy. Zwei Ford Focus Coupé-Cabriolets werden von Kölner Prominenz besetzt: dem Kabarettisten und Schauspieler Marcos Schlüter sowie den Schwestern der Perpetuellen Indulgenz.
Unter dem Motto "100% Toleranz - Feel the difference" ist Ford auch dieses Jahr - neben einer finanziellen Unterstützung - wieder mit einem Paradewagen und einer Fußgruppe vertreten. Diese sind nicht nur mit zahlreichen Mitgliedern des Ford "Gay, Lesbian Or Bisexual Employees"-Mitarbeiter-Netzwerkes GLOBE besetzt, sondern auch mit homo- und rund einem Drittel heterosexueller Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus Köln sowie aus weiteren europäischen Ford-Standorten wie Saarlouis, Genk, Southampton, Warley und Dunton.
Das Ford-Mitarbeiternetzwerk GLOBE setzt sich schon seit 1996 für die Belange lesbischer und schwuler Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein - ein Bemühen, mit dem die Gruppe die Ford "Diversity"-Unternehmensphilosophie vorbildlich umsetzt. Diversity steht dabei für Vielfältigkeit und bezeichnet die Wertschätzung der unterschiedlichen Talente, Neigungen und kulturellen Unterschiede aller Ford-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter.
Für dieses Engagement wurden die Ford-Werke bereits zwei Mal ausgezeichnet: 2001 mit dem prestigeträchtigen Max-Spohr-Preis für eine Geschäftspolitik, die Vielfalt nicht nur schätzt sondern auch fördert, und erst letztes Jahr mit dem Zivil-couragepreis 2007 des Berliner CSD, bei dem Laudatorin Claudia Roth, Bundesvor-sitzende Bündnis 90/Die Grünen, Ford GLOBE für seine Bemühungen zur Integration und Wertschätzung schwuler, lesbischer, bisexueller und transgenderischer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen lobte.
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