Ford Mustang Mach-E-Fahrer dürfen auf bestimmten britischen Autobahnen Hände vom Steuer nehmen
Köln (ots)
- Als erster Autohersteller erhält Ford für die BlueCruise-Technologie auf ausgewiesenen britischen Schnellstraßen die Zulassung für Fahren ohne Hände am Lenkrad
- Nutzer des aktuellen Mustang Mach-E können BlueCruise als Abonnement aktivieren
- Die Sicherheit von Fahrern, Passagieren und anderen Verkehrsteilnehmern stand bei der Entwicklung und der Zulassung des Systems an erster Stelle
- Hohes Vertrauen in BlueCruise beruht darauf, dass das System Verkehrssituationen und Tempolimits sowie die Aufmerksamkeit des Fahrers erfasst
- Preisgekürtes Assistenzsystem hat in den USA und Kanada bis heute bereits 102 Millionen Kilometer ohne Hände am Steuer ermöglicht
- Ford beabsichtigt, BlueCruise zukünftig in weiteren europäischen Ländern verfügbar zu machen, sobald die Zulassungsvorschriften dies erlauben
Ford läutet eine neue Ära des Autoverkehrs ein: Als erstes Fahrzeug überhaupt erhält der rein elektrische Ford Mustang Mach-E* die behördliche Zulassung, um in Großbritannien auf bestimmten Autobahnabschnitten ohne Lenkeingriff des Fahrers teilautomatisiert gemäß Level 21 zu fahren. Möglich macht es das hochmoderne Assistenzsystem Ford BlueCruise2.
In den USA und Kanada haben bereits mehr als 193.000 Fahrzeuge der Marken Ford und Lincoln über 102 Millionen Kilometer im BlueCruise-Modus teilautomatisiert zurückgelegt. BlueCruise wurde kürzlich von Consumer Reports zum bestbewerteten aktiven Fahrerassistenzsystem in den USA gekürt.
Nun hat auch das britische Verkehrsministerium den Einsatz des Systems für entsprechend ausgestattete Autobahnpassagen in England, Schottland und Wales3 freigegeben. Diese sogenannten "Blue Zones" sind klar definiert. Wer BlueCruise in seinem Mustang Mach-E freischalten lässt, kann in den "Blue Zones" jetzt 3.700 Autobahnkilometer teilautomatisiert nutzen, also ohne die Hände am Lenkrad haben zu müssen. Dabei muss der Fahrer allerdings weiterhin volle Aufmerksamkeit auf den Verkehr behalten und trägt auch unverändert die Verantwortung für den Wagen.
BlueCruise erreicht in puncto Komfort für den Autofahrer eine völlig neue Dimension. Das Assistenzsystem erfasst Fahrbahnmarkierungen, Geschwindigkeitsbegrenzungen und sich verändernde Verkehrsbedingungen. Auf dieser Basis regelt es Lenkung, Beschleunigung, Bremsen und die Positionierung des Mustang Mach-E in der Fahrspur. Zudem hält es je nach Geschwindigkeit den angemessenen Abstand zu vorausfahrenden Verkehrsteilnehmern konstant ein - bis hin zum Anhalten und Anfahren im Stau. Dabei überwacht BlueCruise per Infrarotkamera konsequent und durchgängig, ob der Fahrer das Verkehrsgeschehen weiterhin aufmerksam verfolgt - ein unerlässliches Sicherheitsmerkmal für alle Fahrzeuginsassen und andere Verkehrsteilnehmer.
"Es kommt nicht alle Tage vor, dass wir behaupten dürfen: Die Zukunft ist angebrochen. Doch jetzt hat Ford BlueCruise als erstes teilautomatisiertes System seiner Art die Zulassung für den Betrieb in einem europäischen Land erhalten. Das stellt einen wahrhaft bedeutenden Schritt für unsere Branche dar", erklärt Martin Sander, Geschäftsführer von Ford Model e Europa. "Das Reisen auf unseren heutigen Autobahnen stellt auch sichere Autofahrer oftmals vor anspruchsvolle Herausforderungen. Auf viele wirkt es sogar einschüchternd. BlueCruise kann ihnen jetzt einen Teil dieser komplexen Aufgaben abnehmen - es erleichtert das Fahren auf der Autobahn und gibt dem Fahrer das gewisse Extra an Gelassenheit und Komfort."
Wer in Großbritannien mit einem Mustang Mach-E des Modelljahrs 20234 unterwegs ist, kann die Funktion von Ford BlueCruise für eine 90-tägige Probephase5 kostenfrei freischalten lassen. Im Anschluss erlaubt es ein monatlich aktivierbares Abonnement, BlueCruise beispielsweise für Langstrecken und Urlaubsfahrten für einen Monatspreis von 17,99 Britische Pfund zu nutzen. Auf diese Weise lässt sich das fortschrittliche Assistenzsystem jeweils passend zur voraussichtlichen Nutzung des Fahrzeugs einsetzen.
"Der heutige Tag markiert einen besonderen Moment für unsere Branche, denn mit Ford BlueCruise erhält erstmals in Großbritannien ein System die behördliche Zulassung, das Autofahren ohne Hände am Lenkrad ermöglicht", erläutert Lisa Brankin, Leitende Geschäftsführerin Ford UK & Irland. "Es ist seit jeher unser Bestreben, unseren Kunden modernste Technologien anbieten zu können. BlueCruise ist in diesem Sinne der nächste Schritt. Es macht Fahren auf der Autobahn zu einem noch komfortableren Erlebnis."
Durch seine teilautomatisierten Funktionalitäten stellt BlueCruise einen bedeutenden Meilenstein für Ford dar - das Unternehmen will zu einem der führenden Anbieter von Mobilitätslösungen aufsteigen. In das jetzt straßenzugelassene System flossen weltweit erfasste Daten aus mehr als einer Million Testkilometern ein.
"Sehr erfreulich, dass Ford sich bei der europäischen Einführung der BlueCruise-Technologie für Großbritannien als erstes Land entschieden hat. Damit stehen wir in puncto Innovationen einmal mehr in der vordersten Reihe", betont Jesse Norman, der Verkehrsminister des Vereinigten Königsreichs. "Dieses besonders moderne Assistenzsystem macht Fahrten mit dem Auto komfortabler und leichter, kann sich aber auch auf die Verkehrssicherheit positiv auswirken, denn es reduziert den Spielraum für menschliche Fehler."
Ford beabsichtigt, BlueCruise zukünftig in weiteren europäischen Ländern verfügbar zu machen, sobald die Zulassungsvorschriften dies erlauben. Das System soll in den kommenden Jahren in mehreren Modellen der Marke zum Einsatz kommen.
Den Blick auf die Straße: So funktioniert BlueCruise
Der Kunde kann BlueCruise über das Fahrerassistenz-Menü aktivieren. Es ist verfügbar, sobald der Wagen eine freigegebene "Blue Zone" auf einer öffentlichen Autobahn erreicht. Dabei nutzt das System die Funktionen der Intelligenten adaptiven Geschwindigkeitsregelanlage (IACC), das automatisch die lokal geltenden Tempolimits einhält und den Wagen bis hin zum Stop anhalten kann. Der BlueCruise-Modus erlaubt es, in ausgewiesenen "Blue Zones" die erforderliche Hands-On-Warnung klassischer Systeme zu unterdrücken. Dabei muss er das Verkehrsgeschehen auf der Straße weiterhin genau im Blick behalten. Dies bietet speziell auf längeren Strecke ein neues Maß an Reisekomfort. Verlässt das Fahrzeug die "Blue Zone", wechselt das System wieder in den normalen IACC-Modus.
Erreicht das Auto mit aktiviertem IACC eine zugelassene "Blue Zone", prüft das System, ob alle Rahmenbedingungen für BlueCruise gegeben sind: Straßenmarkierungen müssen ausreichend gut identifizierbar sein, der Fahrer den Blick auf die Straße richten und auch andere Anforderungen erfüllt sein. Erst dann wechselt es in den BlueCruise-Modus und zeigt dies über spezielle Testinformationen und blaue Lichtsignale so im Display der Instrumententafel an, das auch Farbenblinde erkennen können.
Bevor er BlueCruise aktivieren kann, muss der Fahrer die Hände am Lenkrad haben und die Augen auf die Straße richten. Erst nach einem Hinweis im Kombiinstrument ist BlueCruise voll aktiv, der Fahrer muss das Verkehrsgeschehen aber weiterhin aufmerksam beobachten. Im BlueCruise-Modus kann der Mustang Mach-E:
- sich dem Tempo anderer Fahrzeuge bis zu einer gewählten Höchstgeschwindigkeit und bis zum Stillstand anpassen. So rollt der Wagen auf den entsprechenden Autobahnabschnitten immer konstant im Verkehrsfluss mit - ganz gleich, ob mit zügigem Tempo oder im Stau.
- sich nach den jeweiligen Geschwindigkeitsbegrenzungen richten, die auf Schildern am Straßenrand, auf Schilderbrücken oder im Navigationssystem erscheinen. Parallel reagiert er auf Impulse des vorausschauenden Geschwindigkeitsassistenten, der das Tempo sanft anpasst, wenn sich der Fahrer einer scharfen Kurve nähert.
- sich entsprechend den Straßenmarkierungen mittig innerhalb einer Fahrspur ausrichten. In kritischen Situationen, etwa wenn auf der Nebenspur ein breiter Lkw fährt, korrigiert die Funktion "In-Lane Repositioning" die Position innerhalb der Fahrspur leicht - so, wie es dem intuitiven Verhalten eines Autofahrers entspricht.
Der Fahrer kann jederzeit oder auch zeitweise wieder die volle Kontrolle über das Lenkrad übernehmen, ohne dass sich das System automatisch deaktiviert.
BlueCruise lässt Geschwindigkeiten bis 130 km/h zu. Als zentrale Regeleinheit des fortschrittlichen Assistenzsystems fungiert das rechenstarke Netzwerk des Wagens. Es verarbeitet Signale aus unterschiedlichen Quellen: Fünf Radareinheiten erkennen und verfolgen die Position sowie Geschwindigkeit anderer Fahrzeuge im Umfeld. Die Frontkamera liefert Daten zu Straßenmarkierungen und Verkehrszeichen. Eine besonders wichtige Rolle spielt die auf den Fahrer gerichtete Infrarot-Kamera unterhalb des Kombiinstruments. Sie prüft anhand der Blickrichtung und der Kopfhaltung, ob er dem Geschehen auf der Straße aufmerksam folgt. Dank Infrarot-Technologie funktioniert dies übrigens selbst dann, wenn der Fahrer eine Sonnenbrille trägt.
Wirkt der Fahrer unaufmerksam, erhält er zunächst einen optischen Warnhinweis im Kombiinstrument. Bleibt eine adäquate Reaktion aus, folgt ein akustisches Signal, bevor das System die Bremse betätigt und das Auto verzögert. Der gleiche Ablauf erfolgt, falls der Fahrer am Ende einer "Blue Zone" das Lenkrad nicht wieder selbst in die Hand nimmt.
In Zusammenarbeit mit der britischen Regulierungsbehörde prüft Ford derzeit die Möglichkeit, BlueCruise auch auf solche Mustang Mach-E auszuweiten, die vor dem Modelljahr 2023 vom Band gelaufen sind. Im Rahmen eines künftigen Software-Updates über das drahtlose Ford Power-Up-System könnten dann ältere, vor 2023 gebaute Fahrzeuge nachgerüstet werden, sofern sie das optionale Technologie-Paket 1 oder Technologie-Paket 2 besitzen.
Die Mutter aller Road Trips
Die Grundlage für die Einführung von BlueCruise in Großbritannien hat Ford voriges Jahr mit Erprobungsfahrten über fast eine Million Kilometer in den USA und Kanada gelegt. Noch 2021 ging das System dort auch in Serie. In Europa testeten die Ingenieure von Ford die jüngste Generation fortschrittlicher Fahrerassistenzsysteme wie BlueCruise sowie die zugehörigen Funktionen über weitere 160.000 Kilometer im öffentlichen Straßenverkehr. Die Validierungsfahrten in Großbritannien bestätigten, dass die Assistenzsysteme auch bei schwierigen Bedingungen - etwa bei abgenutzten Fahrbahnmarkierungen, schlechtem Wetter und Baustellen - funktionieren.
"Ford BlueCruise startet aus gutem Grund als erstes behördlich zugelassenes System dieser Art für freihändiges Fahren in Europa: Wir haben bewiesen, dass die Nutzung des Systems sicherheitsrelevant unterstützen kann, solande der Fahrer das Verkehrsgeschehen immer im Auge behält", unterstreicht Torsten Wey, Leiter Advanced Driver Assistance Systems bei Ford Europa. "Das bedeutet: BlueCruise kann dabei unterstützen, das Autofahren auch für andere Verkehrsteilnehmer angenehmer zu machen."
Bereits vor BlueCruise hatte Ford den rein elektrischen Mustang Mach-E mit einer breiten Palette an modernen Technologien ausgestattet. Hierzu zählen beispielsweise der Pre-Collision-Assist, der aktive Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion sowie das Ford Kommunikations- und Entertainmentsystem SYNC 4A mit 15,5 Zoll großem Touchscreen.
Darüber hinaus ermöglicht das FordPass Connect6 Modem, Ford Power-Up Software-Updates kabellos aufzuspielen. So erhält der Wagen kontinuierlich neue oder optimierte Funktionen, ohne dass der Fahrer dafür eine Werkstatt ansteuern müsste.
Der Ford Mustang Mach-E erzielt eine rein elektrische Reichweite von bis zu 600 Kilometern7 und lässt sich unter anderem im gesamten BlueOval Charge-Netzwerk von Ford aufladen. Es umfasst aktuell bereits mehr als 450.000 Ladepunkte, gilt damit als Europas größtes Ladenetz und wächst kontinuierlich weiter - genau wie die elektrische Modellpalette von Ford. 2024 will der Hersteller in Europa neun rein elektrische Modelle anbieten und bis 2035 sowohl bei sämtlichen ausgelieferten Fahrzeugen als auch bei Produktion, Logistik und Zuliefern in Europa vollständig klimaneutral agieren.
Weitere Informationen zu Ford BlueCruise stehen unter diesem Link bereit.
* Verbrauchswerte des Ford Mustang Mach-E (inklusive Ford Mustang Mach-E GT) nach WLTP (kombiniert): Stromverbrauch: 21,2 - 17,2 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km.
Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.
Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.
Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.
1) Das US-amerikanische Standardisierungsinstitut SAE International teilt den Automatisierungsgrad von Fahrzeugen in die Level 0 bis 5 ein. Diese Kategorisierung übernehmen auch die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) und der Verband der deutschen Automobilindustrie (VDA). Level 2 (Assistierter Modus. Teilautomatisierung) ist definiert als dauerhafte und betriebsspezifische Ausführung von Teilaufgaben zur Steuerung der Quer- und Längsbewegung des Fahrzeugs durch ein Fahrautomatisierungssystem. Der Fahrer ist dabei weiterhin verpflichtet, Objekte und Ereignisse wahrzunehmen und darauf zu regieren sowie das Fahrautomatisierungssystem zu überwachen.
2) Ford BlueCruise erlaubt es, auf bestimmten Autobahnabschnitten - den sogenannten "Blue Zones" - die Hände vom Lenkrad zu nehmen. BlueCruise erfordert den Erwerb eines Connected Service Plans mit regelmäßigen Kartenupdates, die FordPass App und eine Aktivierung des Modems.
3) Nicht verfügbar in Nordirland.
4) Das Modelljahr 2023 des Mustang Mach-E gilt für Fahrzeuge, die ab November 2022 produziert wurden. Das individuelle Herstellungsdatum des Fahrzeugs finden Sie in den Fahrzeugunterlagen oder können es beim Ford Händler erfragen.
5) Die BlueCruise-Funktion gehört bei ausgewählten Ford Fahrzeugen zur Serienausstattung und kann vor Abschluss eines Abonnements getestet werden. Das bordeigene FordPass Connect-Modem muss vor der Nutzung von BlueCruise aktiviert sein. Die Testversion steht für für 90 Tage gratis zur Verfügung. Danach wird eine monatliche Zahlung fällig.
6) FordPass Connect ist eine aufpreispflichtige Sonderaustattung. Das Onboard-Modem geht jeweils zum Zeitpunkt der Fahrzeugauslieferung online. Der Kunde hat die Wahl, ob er Daten teilen möchte oder nicht.
7) Bei voller Aufladung. Die nach dem WLTP-Verfahren ermittelte elektrische Reichweite von bis zu 600 Kilometer gilt für eine verfügbare Konfiguration. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Fahrzeugzustand, Alter der Lithium-Ionen-Batterie) variieren.
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Ford-Werke GmbH
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