CARITAS und FORD weiter Gemeinsam sozial": Ford-Beschäftigte setzen bürgerschaftliches Engagement fort
Köln (ots)
Die Kölner Ford-Werke GmbH und der Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln werden auch weiterhin gemeinsam Projekte im sozialen Bereich umsetzen. Am heutigen Weltfrauentag" gaben beide Partner bekannt, dass sie ihre im März 2004 abgeschlossene Kooperation mit dem Titel Gemeinsam sozial" fortsetzen. Bernhard Mattes, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH, und Dr. h.c. Norbert Feldhoff, Dompropst und Vorsitzender des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.V., unterzeichneten das Übereinkommen im Cornelius-Haus des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF).
"Die Fortsetzung unserer seit 2004 laufenden Kooperation mit der Caritas steht unter dem Motto 'Gemeinsam sozial'. Damit ist ein wichtiges Ziel umrissen: Unsere Mitarbeiterinnen zeigen Engagement in der Gemeinschaft und unterstützen in diesem Projekt benachteiligte Frauen. Die Caritas, die gerade im Bereich sozialer Arbeit ein erfahrener und engagierter Wohlfahrtsverband ist, stellt für uns einen idealen Partner dar", so Ford-Chef Bernhard Mattes.
Ort und Datum - den Weltfrauentag - haben die Partner bewusst gewählt, um das Engagement der Mitglieder des Ford-Netzwerkes Women in HR" - (WiHR - das Netzwerk der engagierten Frauen im Personalbereich bei Ford) für die Klientinnen des Café Mäc Up zu betonen. Die Mitarbeiterinnen von Ford haben im Rahmen der Kooperation zahlreiche Projekte durchgeführt. Es gab PC-Schulungen für Mitarbeiterinnen des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF), seit mehreren Jahren packen die Mitglieder von "Women in HR" Päckchen für die weiblichen Inhaftierten in der Justizvollzugsanstalt Ossendorf, darüber hinaus haben sie bei Umzügen, beim Streichen und Umräumen geholfen und Feste veranstaltet.
Marion Werth, Ford-Mitarbeiterin und Mitglied bei WiHR": Wir betrachten unsere Arbeit im Café Mäc Up und in anderen Einrichtungen als Engagement von Frauen für Frauen. Zudem nutzen wir die Gelegenheit, im Austausch mit den Mitarbeiterinnen des SkF e.V. etwas über die Arbeit mit und über Lebensumstände von Frauen in schwierigen Lebenssituation zu erfahren."
Im Rahmen des so genannten Community Involvement"-Programms können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Ford-Werke GmbH für 16 Stunden von ihrer Arbeit im Unternehmen freigestellt werden, wenn sie sich sozial oder karitativ engagieren. In der Praxis bedeutet dies, dass Ford unentgeltlich das Know-how und die Arbeitskraft seiner Mitarbeiter zur Verfügung stellt. Für die Realisierung der Community Involvement"-Projekte werden die Ford-Werksangehörigen für 16 Arbeitsstunden pro Jahr, also für zwei volle Arbeitstage, von ihrer eigentlichen beruflichen Tätigkeit freigestellt."
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