Einfach zum perfekten Ergebnis: Bosch präsentiert innovative Lösungen für zentrale Verbraucherbedürfnisse auf der IFA 2016
Berlin (ots)
Warum wird Kunststoffgeschirr im Geschirrspüler nie trocken? Wie gelingt das Steak perfekt rosa? Und wie kann man unterwegs sicher sein, daheim den Herd ausgeschaltet zu haben? Lösungen für diese und weitere zentrale Herausforderungen, die sich im Haushalt stellen, hat Bosch heute auf seiner IFA-Pressekonferenz am Stand 101 in Halle 3.1 vorgestellt. Im Zentrum der Veranstaltung, die im Stil eines Housewarmings gehalten war, stand bei allen Präsentationen immer das Wesentliche: der Mensch. Quer über alle Produktkategorien zeigten die Gastgeber, Bosch-Geschäftsführer Harald Friedrich und Marketingleiter Michael Bohn, wie der Einsatz neuester Technologien die Bedürfnisse des Verbrauchers perfekt bedient und es ihm ermöglicht, einfach zu erstklassigen Wasch-, Trocken, Back- oder Kochergebnissen zu gelangen.
Medienvertreter führte Bosch direkt zum thematischen Mittelpunkt des Messestandes: dem vernetzten Haus der Zukunft, wie es mit Bosch heute schon möglich ist. Technologie, vom Menschen aus gedacht. Deshalb erklärt das Unternehmen im Smart House auch nicht einzelne Produkte und Technologien, sondern zeigt, wie vernetzte Hausgeräte in verschiedenen alltäglichen Lebenssituationen - beim Einkauf im Supermarkt, zuhause im Garten, in der Küche oder unterwegs in der Bahn - jeweils sinnvoll unterstützen und entlasten können. Aber auch über die vernetzte Welt hinaus setzt Bosch konsequent auf Anwenderorientierung und führt "Einfach zum perfekten Ergebnis."
Vernetzte Küche, vernetzte Welt
Wer kennt es nicht? Der Vormittag zuhause war hektisch. In der Bahn auf dem Weg zum Termin schießt der Gedanke durch den Kopf "Habe ich meinen Herd ausgemacht?" Jetzt können sich Bosch-Kunden zurücklehnen, ihr Smartphone zücken - und einfach bequem Sicherheit erlangen. Die Home Connect App informiert sie, dass ihr vernetzter Herd mit Home Connect Funktion tatsächlich ausgeschaltet ist. Bereits in den vergangenen Jahren hat Bosch sein Portfolio an vernetzbaren Hausgeräten kontinuierlich erweitert. "Jetzt ist die vernetzte Küche komplett", erklärte Geschäftsführer Harald Friedrich. "Künftig werden unsere Bosch-Hausgeräte mit Home Connect Funktion in allen Großgeräte-Kategorien erhältlich sein." Von vernetzbaren Backöfen und Kochfeldern, Geschirrspülern, Einbaukaffeevollautomaten und Kühlschränken bis hin zu Wäschepflegegeräten sowie Dunstabzugshauben. Vernetzung, vom Verbraucherbedürfnis aus entwickelt - das bedeutet auch, dass Home Connect in einen größeren Zusammenhang eingebettet werden muss, anpassbar an individuelle Wünsche. Genau das ermöglicht das Prinzip der offenen Plattform Home Connect. Dank zahlreicher neuer Kooperationen mit starken Partnern, die ihr Angebot in das digitale Ökosystem integrieren, profitieren Bosch-Kunden von vielen digitalen Services: So können Spülmaschinentabs künftig automatisch nachgeliefert werden, bevor sie ausgehen, und Geräteeinstellungen von Rezepten aus beliebten Koch- und Back-Apps wie HelloFresh und SimplyYummy direkt an Backöfen gesendet werden. Doch die vernetzte Welt geht über die smarte Küche hinaus. Lösungen aus Bereichen wie Heizung, Sicherheit oder Licht bündelt beispielsweise die übergreifende, interoperable System-Plattform Bosch Smart Home. Anfang 2017 integriert Bosch erste Hausgeräte mit Home Connect in das Smart Home System: Ausgewählte Funktionen von Waschmaschine, Trockner und Spülmaschine können dann auch direkt über die Smart Home App bedient werden.
Einfach perfekt kochen und backen - mit Sensor-Unterstützung
"Einfach zum perfekten Ergebnis" ist nicht nur ein Thema der Vernetzung, sondern zieht sich als Produkt-Philosophie über alle Hausgeräte-Kategorien von Bosch. Eine tragende Rolle spielt dabei die Sensorik, die schwierige Aufgaben zu einfachen Angelegenheiten macht. Das Paradebeispiel , das der Hausgerätehersteller im Rahmen seiner Pressekonferenz präsentierte, ist das neue Induktionskochfeld der Serie 8, das zwei Technologien in einem Gerät vereint und gleich dreifach mit Sensor-Technologie unterstützt: Der PerfectCook Kochsensor verhindert ein Überkochen und hält automatisch die perfekte Temperatur. Der PerfectFry Bratsensor assistiert beim Braten des perfekten Steaks und verhindert gesundheitsschädliches Überhitzen von Fetten. Und der integrierte Dunstabzug punktet mit dem völlig neuartigen PerfectAir Luftgütesensor. Dieser erkennt Dunst und Geruch, bevor diese Luft und Sicht trüben, und saugt sie selbsttätig direkt nach unten ins Kochfeld ab. Mit dem innovativen Luftgütesensor überzeugen auch die neuen dekorativen Dunstabzugshauben, die Bosch in einer nie dagewesenen Bandbreite präsentiert, unter anderem in den völlig neuartigen Bauformen Kubus und Flach-Design. Und auch in kleinen Hausgeräten müssen Verbraucher nicht auf großartige Sensorik verzichten. Haben Sahne, Eiweiß oder Hefeteig die richtige Konsistenz? Das entscheidet die Küchenmaschine OptiMUM mit SensorControl Plus ganz alleine - und stoppt automatisch, wenn die perfekte Konsistenz erreicht ist.
Geschirrtrocknen: nie mehr feuchtes Kunststoffgeschirr
Kunststoffgeschirr kommt mit ärgerlichen Feuchtigkeitsrückständen aus der Spülmaschine und muss von Hand nachgetrocknet werden. Auch dieses handfeste Verbraucherproblem löst Bosch: Die PerfectDry Geschirrspüler mit Zeolith-Kügelchen liefern bisher unerreichte Trocknungsergebnisse. Ob Kinderbecher, Frischhaltebox oder Salatschüssel - Kunststoffgeschirr wechselt trocken aus der Spülmaschine direkt in den Schrank. Das zeigt auch der Live-Test auf der IFA. Von den Vorzügen aller Bosch-Haushaltshelfer können sich Messebesucher noch bis zum 7. September überzeugen.
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