12. Internationaler Männertag: Männer und die Plastische Chirurgie
Dortmund (ots)
Manche Männer sind einfach Gold wert: Sie geben in Job und Privatleben alles - und sind dabei so gutaussehend und sexy wie David Beckham oder Tom Cruise! Zumindest die Sache mit der Schönheit ist aber kein Geheimnis mehr: Inzwischen machen Männer in Deutschland rund 20 Prozent der Klientel Plastischer Chirurgen aus.
Anlässlich des 12. Internationalen Männertages lohnt im Rahmen des Fokus auf den Mann im gesundheitlichen und gesellschaftlichen Kontext auch ein Blick auf das Thema Plastische Chirurgie: "Im Allgemeinen lässt sich sagen, dass heutzutage jeder fünfte Kunde männlich ist", so Elke Schwiegel, Dipl.-Betriebswirtin und Geschäftsführerin des renommierten Klinikverbunds für Plastische Chirurgie Clinic im Centrum (47 Standorte europaweit).
Fettabsaugung, Oberlidstraffung, Nasenkorrektur: Das sind laut der Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch Plastische Chirurgie (DGAEPC) die beliebtesten drei Eingriffe im Zeichen der Schönheit bei den Herren. Der am häufigsten angegebene Grund für einen schönheitschirurgischen Eingriff ist dabei die Karriere: In Zeiten von fehlender Arbeitsplatzsicherheit und verschärfter Konkurrenz müssen Männer stets ausgeschlafen und dynamisch wirken.
Aber auch "Best-Agers" haben Schönheitsoperationen inzwischen für sich entdeckt und orientieren sich dabei bevorzugt am gepflegten Richard-Gere-Look. "Der Wunsch, auch im Alter noch gut auszusehen, gewinnt zunehmend an Bedeutung", so Schwiegel. Bemerkenswert ist zudem die stetig steigende Nachfrage nach intimchirurgischen Eingriffen. Penisverlängerungen rangieren nach Angaben der DGAEPC inzwischen auf Platz sieben der häufigsten Schönheits-OPs bei Männern. Bei einer Penisverlängerung können allerdings nur ein bis maximal drei Zentimeter gewonnen werden. Auch eine Steigerung der Potenz wird entgegen der Hoffnung zahlreicher Vertreter des männlichen Geschlechts damit nicht bezweckt.
Zuzugeben, dass man(n) in Sachen Aussehen hat nachhelfen lassen, gilt allerdings immer noch weitgehend als unmännlich. Dass sich Schönheitschirurgie demnächst zum Stammtischthema entwickelt, ist also ziemlich unwahrscheinlich!
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