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Zuliefermesse Leipzig: ERP und EDI digitalisieren Prozesse für den Mittelstand
Elektronische Abläufe, schlanke Prozesse und Betriebsdatenanalyse durch KI sind Trends 2019

Leipzig/Ostfildern (ots)

Die deutsche Industrie ist noch lange nicht so vernetzt, wie uns das Schlagwort "Industrie 4.0" glauben lassen will. Vor allem bei dem Thema KI - künstliche Intelligenz - zur Analyse der eigenen Daten liegen die Deutschen laut einer Studie der Unternehmensberatung BCG (https://www.bcg.com/de-de/perspectives/208836) weit hinter den USA und China. Für Unternehmensstrategen sollten während des Frühjahrs-Messedoppels aus Intec und Zuliefermesse Z 2019 (https://www.zuliefermesse.de/index.html) passende Digitalisierungsstrategien eine Zielsetzung sein. "Der deutsche Mittelstand braucht tragfähige, bezahlbare und zukunftstaugliche Konzepte, um das eigene Geschäftsmodell soweit wie möglich digitalisieren zu können und zudem aus den eigenen Daten Lernwerte ziehen zu können", sagt Christian Biebl, Geschäftsführer des mittelständischen ERP/PPS-Herstellers Planat. Seit 35 Jahren wird FEPA als dynamische Digitalisierungsstrategie in produzierenden Unternehmen eingesetzt.

Digitalisierung ist keine Rocket Science

"Gerade der Mittelstand übersieht oft die Möglichkeit, die eigene Digitalisierung durch ein effizientes und modernes ERP-System nach vorne zu treiben. Mit EDI können Bestellprozesse verschlankt werden, während künstliche Intelligenz heute mehr Einblick in die eigene Leistungsfähigkeit gibt", so Biebl. Mit einem eigenen Kongress innerhalb der Zuliefermesse Z 2019 bekommt die Produktion der Zukunft Raum: "Smart Production. Szenarien. Lösungen. Benefit" ist der Titel, und für Zulieferunternehmen in der Automobilindustrie ist die voll digitale Nutzung einer EDI Anbindung bereits eine wichtige Optimierung. Noch würden zu viele Unternehmen abgespeckte Varianten mit Medienbrüchen, wie einem Ausdruck und anschließender händischer Eingabe in andere Systeme nutzen, so der ERP-Experte Christian Biebl von Planat.

Mehr als Software

Neben dem ERP/PPS-System FEPA ist Planat (https://www.planat.de/) aus Stuttgart auch auf umfassende Prozessberatung und -optimierung spezialisiert. Mit zahlreichen branchenbezogenen Objekten und funktionalen Add-ons passt sich FEPA dem einsetzenden Unternehmen an, mehr als 20 Jahre Erfahrung sind dabei in die aktuelle Version eingeflossen. Mit einem virtuellen Hallenspiegel der eigenen Fertigung können die Performance-Indikatoren von Maschinen und Arbeitsstationen sowie Prozessschritten sichtbar gemacht werden. Frei programmierbare Warnampeln geben Informationen zu kritischen Situationen. Neben der Produktion können auch andere Daten in Cockpits eingeblendet werden - jederzeit besteht so volle Kontrolle über das eigene Unternehmen.

Die Planat GmbH (www.planat.de) bietet mit der skalierbaren ERP/PPS-Standardsoftware FEPA einen flexiblen IT-Service "Made in Germany" für den produzierenden Mittelstand. In der Basisversion verantwortet die Software Vertrieb, Beschaffung, Logistik, Produktionsplanung und -steuerung mit Betriebsdatenerfassung und betriebswirtschaftliche Anwendungen. On top können bedarfsgerecht branchenspezifische Softwareinhalte integriert und diverse Add-ons, wie z.B. ein Dokumentenmanagementsystem (DMS) oder Customer-Relationship-Management (CRM), eingesetzt werden. Das innovative, modulare Softwarekonzept ergänzt Planat seit mehr als 35 Jahren durch branchenspezifische Beratung sowie durch verlässlichen Support.

Kontakt:

PLANAT GmbH, Schönbergstr. 45-47, 73760 Ostfildern (bei Stuttgart),
Deutschland, Tel.: +49 (0)711-16756-0, Fax: +49 (0)711-16756-99,
E-Mail: software@planat.de, Web: www.planat.de

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Deutschland, Tel.: +49 (0)611-973150, Fax: +49 (0)611-719290,
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