All Stories
Follow
Subscribe to Kölnische Rundschau

Kölnische Rundschau

Kölnische Rundschau: Kölner Polizei feiert Karneval nach

Köln (ots)

Die Kölner Polizei hat in diesem Jahr aufgrund der Silvestervorfälle und der allgemeinen Sicherheitslage die übliche Weiberfastnachtsparty abgesagt. Nun holen die Beamten sie im Mai nach. Nach Informationen der Kölnischen Rundschau hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Köln mitgeteilt, dass die Party am 20. Mai steigen wird. Die Feierlichkeiten sollen wie üblich im Polizeipräsidium stattfinden. Die Gewerkschaft teilte mit: "Seit der Silvesternacht arbeiten alle Kolleginnen und Kollegen auf Hochtouren, um das Sicherheitsgefühl in unserer Stadt wieder herzustellen." Es seien zahlreiche Überstunden angefallen, dazu unregelmäßige Dienste und zusätzliche Aufgaben. Es sei Zeit für einen Ausgleich. Der Vorverkauf die "After-Fastelovend"-Party läuft. Auch das Innenministerium hatte die eigene Karnevalsparty nach den Vorfällen in Köln abgesagt. Eine Party sei nicht angebracht, wenn es für viele Beamte Urlaubssperren gebe und an Karneval 2400 Polizeischüler im Einsatz seien, hieß es im Januar. Im Ministerium gibt es offenbar keine Pläne, die Party nachzuholen.

Pressekontakt:

Kölnische Rundschau
Jens Meifert
Telefon: 0221-1632-498
print@kr-redaktion.de

Original content of: Kölnische Rundschau, transmitted by news aktuell

More stories: Kölnische Rundschau
More stories: Kölnische Rundschau
  • 10.03.2016 – 18:48

    Kölnische Rundschau: Kommentar Braunkohle-Protest

    Köln (ots) - Wie lange wollen wir das noch hinnehmen? Das polizeiliche Lagebild aus dem rheinische Braunkohlerevier unterscheidet sich kaum vom Bild an anderen Protestschauplätzen. Ob es um internationale Konferenzen geht, um die Europäische Zentralbank oder die Rote Flora in Hamburg: Wo es Krawall gibt, sind die gleichen Gruppen dabei, es werden die gleichen kriminellen Methoden benutzt, und die Öffentlichkeit wird ...

  • 03.03.2016 – 18:20

    Kölnische Rundschau: Reker-Attentäter ab 15. April vor Gericht

    Köln (ots) - Das Verfahren um das Attentat auf die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker beginnt am 15. April vor dem Oberlandesgericht in Düsseldorf. Dies bestätigte Christof Misere, Anwalt des Angeklagten Frank S., gegenüber der "Kölnischen Rundschau". Es seien nach derzeitigem Stand neun Verhandlungstage vorgesehen. Das Verfahren wird im ...