CGC Cramer-Gesundheits-Consulting GmbH
Beschwerden im Oberbauch
Rasche Hilfe ist möglich
Frankfurt am Main (ots)
Kurzversion
Menschen, die unter funktionellen Oberbauchbeschwerden leiden, werden oft als Hypochonder belächelt: Geplagt von Schmerzen im Oberbauch, Druck- und Völlegefühl, Blähungen und Übelkeit, suchen sie ihren Arzt auf. Doch der kann keine Hinweise auf eine Magen-Darm-Erkrankung erkennen. Hier können motilitätsfördernde Mittel, so genannte Prokinetika helfen. Diese Arzneimittel steigern und koordinieren die Muskelbewegungen der Verdauungsorgane, wodurch der Speisebrei schneller aus dem Magen in den Dünndarm transportiert wird. Auch das vom Magen ausgehende Erbrechen wird dadurch verhindert, dass der Rückfluss von Gallenflüssigkeit und Bauchspeicheldrüsensaft unterbunden wird. Der Wirkstoff Domperidon eignet sich besonders, da er im Gegensatz zu anderen Substanzen die gesunde Blut-Hirn-Schranke nicht passieren und ins zentrale Nervensystem eindringen kann. Folglich ist nicht mit Nebenwirkungen wie etwa Bewegungsstörungen oder Ruhelosigkeit zu rechnen. Zudem geht der Wirkstoff kaum Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln ein.
Beschwerden im Oberbauch / Rasche Hilfe ist möglich
Langversion
Schmerzen im Oberbauch, Druck- und Völlegefühl, Blähungen und Übelkeit - wer kennt diese Beschwerden nicht? Mal trifft es einen im Urlaub, mal ist der Alltagsstress daran Schuld. So richtig unangenehm ist es, wenn diese Leiden zum lästigen täglichen Begleiter werden.
Gleich vorweg: Wer häufig Probleme mit dem Magen hat, sollte unbedingt einen Arzt aufsuchen. Nur er kann feststellen, ob mit dem Organ alles in Ordnung ist. Allerdings werden die Betroffenen häufig wieder nach Hause geschickt, da eine Magenspiegelung keine Hinweise auf eine organische Erkrankung erkennen ließ. "Machen Sie Entspannungsübungen, leben Sie gesünder", lauten teilweise die Empfehlungen. Manch einer fühlt sich nicht ernst genommen.
Was tun bei so genannten "funktionellen Oberbauchbeschwerden"? Hierbei ist zwar die Funktion eines Organs spürbar gestört, dieses selbst aber nicht krankhaft verändert. Bestimmte Arzneimittel helfen. Dabei handelt es sich um motilitätsfördernde Mittel, so genannte Prokinetika. Sie steigern und koordinieren die Muskelbewegungen von Magen und Darm in vielfältiger Weise. Einerseits aktivieren sie die Muskulatur der Speiseröhre, um den Nahrungstransport in den Magen zu verbessern. Andererseits wird die Entleerung des Magens in den Dünndarm beschleunigt, da sich unter dem Einfluss eines Prokinetikums Spannungszustand und Muskelbewegung der Magenwand verstärken. Sogar vom Magen ausgehender Brechreiz wird gelindert, weil der Rückfluss von Verdauungssäften aus Galle und Bauchspeicheldrüse unterbunden wird.
Mit Sicherheit beschwerdefrei
Nach Ansicht von Experten eignet sich der Wirkstoff Domperidon besonders, da er die gesunde Blut-Hirn-Schranke bei Erwachsenen nicht durchdringt. Sie stellt eine besondere Schutzeinrichtung dar, die schädliche Stoffe von den empfindlichen Nervenzellen abhält. Damit beeinflusst Domperidon nicht die Funktionen des zentralen Nervensystems.
Metoclopramid hingegen, ein anderer Wirkstoff, der in verschiedenen Medikamenten dieser Art enthalten ist, kann den Schutzschild des Gehirns durchdringen. So erhöht sich die Gefahr von Nebenwirkungen wie z.B. Bewegungsstörungen, Müdigkeit, Angstzustände, Ruhelosigkeit und depressive Verstimmungen. Metoclopramid kann darüber hinaus in manchen Fällen Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln verursachen. So werden Medikamente gegen Psychosen, Depressionen, Parkinson-Krankheit und Muskelerkrankungen in ihrer Wirkung gehemmt oder verstärkt. Beides kann gefährlich sein.
Domperidon hilft nicht nur bei funktionellen Oberbauchbeschwerden, sondern auch gegen Übelkeit und Erbrechen unterschiedlicher Ursache etwa bei Reiseübelkeit oder Infektionen im Urlaub. Auch bei entsprechenden Beschwerden nach Operationen, durch Krebsmedikamente oder Hormone wirkt Domperidon zuverlässig und ist zudem gut verträglich.
Niemand muss heutzutage mit Beschwerden im Oberbauch leben, die das Leben unnötig schwer machen. Prokinetika wie z.B. Motilium sorgen für Abhilfe.
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