CGC Cramer-Gesundheits-Consulting GmbH
Seele in Not: Winter-Blues bei Rheuma
Frankfurt am Main (ots)
Nebliges Wetter und dunkle, trübe Wintertage schlagen vielen Menschen auf die Stimmung. Rund 800.000 Menschen leiden in Deutschland an der Winterdepression, einer saisonal abhängigen depressiven Erkrankung. Doch neben der dunklen Jahreszeit können andere Ursache für ein Seelentief mit verantwortlich sein. Beispielsweise sind lang andauernde rheumatische Beschwerden für Betroffene häufig mit seelischen Belastungen verbunden. Ständige Schmerzen und die eingeschränkte Mobilität schlagen den Betroffenen aufs Gemüt. Doch wer Rheuma als Teil seines Lebens annehmen kann und Vertrauen in die niedrig dosierte Cortisontherapie (Low-dose-Therapie) setzt, kann seine Rheumabeschwerden lindern und somit depressive Verstimmungen vermeiden.
Eine Vielzahl von Erkrankungen des Bewegungs- und Stützapparats werden unter dem Sammelbegriff Rheuma zusammengefasst. Der Begriff Rheuma stammt aus dem Griechischen: Die allein in Deutschland rund vier Millionen Betroffenen wissen um die Übersetzung "fließender Schmerz". Bei einem chronischen Krankheitsverlauf gerät das Leben aufgrund der ständigen Schmerzen und der starken Bewegungseinschränkung erheblich aus den gewohnten Bahnen. Viele Betroffene brauchen lange, um mit der rheumatischen Erkrankung auch psychisch zurechtzukommen, da für die Alltagsbewältigung häufig eine kontinuierliche medikamentöse Behandlung und die Hilfe von Mitmenschen nötig ist.
Beispiel Chronische Polyarthritis: Diese weit verbreitete rheumatische Erkrankungsform äußert sich als eine Entzündung der Gelenkinnenhaut und des Knorpels einhergehend mit Schwellungen, die bei jeder Bewegung Schmerzen auslösen. Am häufigsten betroffen sind die Gelenke der Finger, Zehen, Füße und Handgelenke. Eine konsequente und frühzeitige Therapie mit dem Einsatz von Cortison kann die mit der Krankheit verbundenen zerstörerischen Prozesse in den Gelenken verlangsamen oder gar stoppen und die starken Schmerzen lindern.
Die entzündungshemmende Wirkung von Cortison ist unübertroffen und daher bei chronisch-entzündlichen Krankheiten wie Rheuma unentbehrlich. Eine unkritische Anwendung des Medikaments kann jedoch unerwünschte Wirkungen mit sich bringen. Diese sind meist auf zu hohe Cortison-Dosen zurückzuführen, die vor allem in früheren Zeiten verabreicht wurden.
Doch inzwischen profitieren Patienten vom medizinischen Fortschritt: In der heutigen Therapie wird Cortison in sehr viel geringeren Mengen angewandt. Die Anfangsdosis wird schrittweise verringert, bis die gerade noch wirksame Minimaldosis erreicht ist. Diese Vorgehensweise wird als Low-Dose-Therapie (Niedrig-Dosis-Therapie) bezeichnet. Fragen rund ums Thema Cortison werden unter der Rufnummer 06151-722177 beantwortet.
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