Branded-Entertainment-Kampagne funktioniert
Telekom bucht 2014 erneut einen Street Gig bei GZSZ
Köln (ots)
Hohe Werbeerinnerung und große Aufmerksamkeit belegen den Erfolg des Brand-Partnership-Spots und des Product Placements bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten", wie die Begleitstudie von Medienvermarkter IP Deutschland zeigt. Die Deutsche Telekom setzt die erfolgreiche Zusammenarbeit mit IP Deutschland fort und holt die Nachwuchsband "Schafe und Wölfe" für einen Telekom Street Gig auf die GZSZ-Bühne im Serien-Club "Mauerwerk".
Als Highlight erlebten die befragten GZSZ-Zuschauer den Auftritt der britischen Sängerin Birdy auf der Konzertbühne im Mauerwerk in der Folge vom 16. Dezember 2013. Im Rahmen eines Product Placements war das Konzert als Telekom Street Gig gebrandet. 79 Prozent der Befragten, die die Folge gesehen haben, gefiel der Gig sehr gut bzw. gut. Spontan erinnerte sich jeder vierte an die Telekom bzw. die Telekom Street Gigs als Veranstalter des Gigs, gestützt sogar zwei von drei. Die Einbindung in die Serie kam gut an, 63 Prozent der Zuschauer, die sich an den Gig erinnerten, bewerteten die Telekom als Sponsor als sehr gut oder gut passend. Ebenso punktet die Telekom mit der Integration der GZSZ-Schauspielerin in ihren Brand-Partnership-Spot, der im Umfeld von GZSZ ausgestrahlt wurde. 80 Prozent der Seher der Folge blieb es im Gedächtnis, wie Isabell Horn in ihrer Rolle als "Pia Koch" den Spotify-Tarif der Deutschen Telekom bewirbt und bewerteten den Spot sehr positiv. 90 Prozent finden die Darsteller sympathisch, den Telekom-Spot zeitgemäß und modern (84 %) und sympathisch (83 %).
"Die Telekom Street Gigs und Spotify passen über das Thema Musik und die junge Zielgruppe perfekt zu den Zuschauern von GZSZ," erklärt Lars-Eric Mann, Verkaufsdirektor Solutions bei IP Deutschland den Erfolg der Kampagne. "Wenn Product Placement und Brand Partnership - wie hier - richtig gut gemacht sind, funktionieren sie hervorragend. Gerade in einer täglichen Serie ist das Involvement der Zuschauer sehr hoch. Für die GZSZ-Zuschauer war die Einbindung des Street Gigs in den Serienalltag authentisch und glaubwürdig. So kommt Produktplatzierung gut an und bietet einen Mehrwert sowohl für den Zuschauer als auch für die Marke."
Philipp Friedel, Leiter Marktkommunikation Telekom Deutschland über die weitere Zusammenarbeit: "Mit dem Auftritt bei GZSZ hat die Deutsche Telekom ihre Musikplattform "Street Gigs" und ihr bestes Netz erfolgreich in einem höchst affinen, jungen Umfeld positionieren können. Aufbauend auf diesen Erfolg freuen wir uns auf den nächsten Auftritt bei GZSZ. Gemeinsam haben wir im Vorfeld der Sendung einen Band Contest veranstaltet, dessen Gewinner den exklusiven Gig spielen darf - präsentiert vom besten Netz der Telekom."
Der Höhepunkt der neuen Kampagne ist das Konzert der Band "Schafe & Wölfe" am 22. August 2014 im Mauerwerk bei GZSZ, das als Telekom Street Gig gebrandet sein wird. Gegen drei Mitbewerber setzte sich die Band im Online-Bandwettbewerb auf den Webseiten der Telekom Street Gigs durch und gewann so ihren Auftritt in der RTL-Erfolgsserie. Zum Contest fanden die User über ein Kundenspecial, auf das ein Teaser auf der gzsz.de Startseite verwies. Ein Brand Partnership-Spot im TV und Online in den Umfeldern von GZSZ macht bereits jetzt auf den Event aufmerksam. Darin kommt Schauspielerin Linda Marlen Runge als "Anni" aus GZSZ gerade vom Konzert und schwärmt vom Musik Streaming Service Spotify, der im Mobilfunkangebot der Deutschen Telekom inklusive ist. Darüber hinaus weisen Online-Werbemittel auf den Telekom Street Gig und das Spotify-Angebot der Deutschen Telekom hin. Das Product Placement und die Brand-Partnership-Kampagne konzipierte Medienvermarkter IP Deutschland erneut in enger Zusammenarbeit mit der Produktionsfirma UFA SERIAL DRAMA, mit Lizenzgeber RTL interactive und mit RTL Creation.
Studiendesign
Zur Ermittlung der Werbewirkung befragte IP Deutschland 376 GZSZ-Zuschauer im Alter von 14 bis 59 Jahren, darunter 240 Zuschauer der Folge am 16.12.2013. Die Umfrage wurde direkt im Anschluss an die ausgestrahlte Sendung über die Forschungs-App "I love my Media" durchgeführt. Informationen www.ip.de
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